Béatrice Angrand, Generalsekretärin des Deutsch-französisches Jugendwerks, spricht am Montag, 7. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Audimax (Hörsaal 9, Innstraße 31) über deutsch-französische Zusammenarbeit und die Auswirkungen kultureller Unterschiede auf die praktische Arbeit. Ihr Vortrag handelt von „Interkulturalität in einer deutsch-französischen Organisation: Deutsch-französisches Jugendwerk“. Auch wissenschaftlich hat sich Angrand bereits mit dem Thema auseinandergesetzt. Sie veröffentlichte mit dem Buch „L'Allemagne“ (Deutschland) ein Werk, in dem Stereotypen über Deutschland unter die Lupe genommen werden.
Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) wurde 1963 gegründet, um den Dialog zwischen jungen Deutschen und Franzosen zu fördern. Es organisiert und fördert Begegnungen von jungen Menschen im Rahmen von Städtepartnerschaften, Schulaustausch oder Austauschprogrammen im universitären, berufsbezogenen, kulturellen oder sportlichen Bereich
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