Drei Millionen Euro aus den verschiedenen Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungsprogrammen der Europäischen Union hat die Universität Passau im vergangenen Jahr eingeworben und damit die Summe des Jahres 2008 mehr als verdoppelt (1,4 Millionen Euro).
Mit dieser Summe konnte sich die Universität Passau auch gegenüber den anderen bayerischen Universitäten vergleichbarer Größe behaupten: Mit rund 8.500 Studierenden ist die Universität etwa gleich groß wie die Universitäten in Bamberg und Bayreuth, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist mit rund 4.500 Studierenden kleiner. Deutlich größer sind bereits Augsburg (rund 15.000 Studierende) und Regensburg (17.000 Studierende), hinsichtlich der eingeworbenen Drittmittel der Europäischen Union überrunden die rund 110 Passauer Professorinnen und Professoren ihre etwa 130 Bamberger (rund 700.000 Euro) und 190 Bayreuther (2,4 Millionen) ebenso ihre etwa 180 Augsburger Kollegen (ebenfalls 2,4 Millionen Euro). Die etwa dreimal so große Universität Erlangen-Nürnberg (26.000 Studierende, etwa 560 Professoren) nahm mit 6,3 Millionen Euro etwa doppelt so viel wie Passau ein.
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