„Zielsetzung des Kongresses ist die Förderung des Wissens- und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“, sagt Charlotta Doubková vom Transferzentrum der Universität Passau, die den Kongress auf Passauer Seite koordiniert. „Wir freuen uns, dass wir hochrangige Referentinnen und Referenten aus öffentlichen Institutionen sowie der Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere aus dem Grenzraum Südböhmen/Niederbayern, gewinnen konnten.“
Zu Gast sind neben Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler unter anderem Ing. Jaromír Slíva, Vizelandeshauptmann des Bezirks Südböhmen, Ing. Pavel Seká?, Vizeminister für EU-Fonds, Wissenschaft, Forschung und Bildung im tschechischen Landwirtschaftsministerium, Walter Keilbart, Hauptgeschäftsführer der IHK Niederbayern, sowie Kaspar Sammer, Geschäftsführer der Euroregion Bayerischer Wald, Böhmerwald, Unterer Inn.
Die Universität Passau stellt beim Kongress eine Auswahl transferorientierter Forschungsprojekte aus dem Bereich der Informatik vor, die in enger Kooperation mit Unternehmen entstanden sind. Die Wissenschaftler der Universität Passau werden von der Präsidentin der Universität, Frau Prof. Dr. Carola Jungwirth, begleitet.
Weitere Informationen entnehmen Sie sehr gerne dem Programmflyer oder der Veröffentlichung auf www.uni-passau.de/kongress2017.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für interessierte Bürgerinnen und Bürger kostenfrei, eine Anmeldung – ebenfalls unter www.uni-passau.de/kongress2017 – ist jedoch erforderlich. Anmeldeschluss ist der 30. April.
Der Kongress findet sowohl in tschechischer als auch in deutscher Sprache statt; alle Veranstaltungen werden jeweils in beiden Sprachen gedolmetscht.
Weitere Informationen zum INTERREG-Projekt „Aufbau des Wissens- und Technologietransfers im GrenzraumSüdböhmen/Niederbayern“ finden Sie unter http://www.uni-passau.de/wissenstransfer/transferzentrum/interregprojekt-bycz/.
Das Projekt wird durch die Europäische Union im Rahmen des Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Freistaat Bayern – Tschechische Republik, Ziel ETZ 2014 – 2020 (INTERREG V), finanziert.