Was versteckt sich hinter dem Projekt „Local Heroes“?

Eine Einführung von Alejandro Bierbrauer und Marvin Frisch

Am 24. April 2009 haben wir, die katholische Religionsgruppe der Jahrgangsstufe 7 des Gymnasiums Stift Keppel, mit dem Projekt „Local Heroes“ begonnen. Vorher hatten wir uns mit den „richtigen, großen Heiligen“ beschäftigt. Über diese hatten wir geforscht, Artikel geschrieben und ein kleines Buch hergestellt. Dadurch kamen wir auf die Frage, ob es heute auch noch Menschen gibt, die Jesus nachfolgen wollen, die sich so für andere einsetzen, und die nicht heilig gesprochen werden, die eigentlich niemand kennt. Unsere Lehrerin, Frau Schlüter, wies uns dann auf die Internetseite www.ktf.uni-passau.de/localheroes hin. Dort haben wir nachgelesen, dass es tatsächlich viele Menschen gibt, die in ihrer Umgebung vielen Hilfsbedürftigen zur Seite stehen. Das hat uns sehr beeindruckt.

Und dann fiel uns ein, dass wir auch solche Menschen kennen. Über die wollten wir uns noch weiter informieren und dann unsere Ergebnisse auch anderen vorstellen. Wir tun das, weil wir allen Leuten zeigen möchten, dass jeder ein „local heroe“ sein kann. Wir haben etwas über Menschen herausgefunden, die etwas Wunderschönes leisten, was aber auch jeder tun kann.

So sind unsere vier Geschichten über „moderne Helden“ in unserer Nachbarschaft entstanden: Wir haben im Internet recherchiert, in unserem Schuljahrbuch nachgelesen, im Online-Archiv der Zeitungen gesucht und auch Interviews geführt.

 

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Der erste Beitrag wurde von Johanna Butt, Louisa Dermendjin, Lea Pszolla, Pia Schmidt und Katharina Weber verfasst.

 

Stefanie Benner

Wir haben diese Person ausgewählt, weil wir in einem Zeitungsartikel etwas über sie gelesen haben und sie interessant fanden, ihre Taten sprachen uns an. Sie passte zu unserem Religionsprojekt „local heroes“.

Name                            Stefanie Benner

Geburtsjahr                  1978

Wohnort                        Siegen

Beruf                              Sozialpädagogin

Geschichte                   Nach der Schule machte sie eine 5jährige Ausbildung zur Erzieherin und arbeitete drei Jahre lang in einem Heim für geistig Behinderte. Danach folgte eine Arbeitslosigkeit von acht Monaten und ein Studium der Sozialpädagogik, in dem sie 2006 ihren Abschluss machte. Sie half danach erst im „Kinderzuhause“ in Burbach und seit 2007 im Jugendhilfe-Verein „Brücke Siegen“.

Was tut sie?                 Sie hilft straffälligen Kindern zwischen 14 und 21 Jahren, die vom Gericht zu Sozialstunden oder einer „Betreuungsweisung” verdonnert wurden. Durch Gespräche will sie ihnen helfen, ein straffreies Leben zu führen. Sie versucht die Kinder zu verstehen, auch wenn sie mit ihren Taten nicht einverstanden ist. Erst sind die Kinder noch verschlossen, aber allmählich reden sie mit ihr. Das dauert manchmal drei bis vier Monate. Aber sie ist geduldig und will niemanden aufgeben.

Warum tut sie das?     Sie möchte den Jugendlichen helfen. Für sie sind die Kinder keine Straftäter, sondern in erster Linie Menschen. Oft sehen sie für sich keine Perspektive, da sie auch schon als Kinder selber Gewalt erfahren haben.

                                       Ihr macht diese Arbeit Spaß, auch wenn sie weiß, dass sie damit nicht die ganze Welt retten kann.

Quelle

Westfälische Rundschau (WR), 24.4.2009


 

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Unser zweiter Beitrag wurde von Mia Bensberg und Helena Keller (Teil 1) und Anabel Lehmann und Marco Irle (Teil 2) verfasst.

 

“Utho Ngathi” – Wir sind wertvoll füreinander

Andreas Wörster und Masauso Phiri helfen Afrika

Als wir in der dritten Klasse der Grundschule waren, stellte Andreas Wörster uns eines Tages sein Projekt „Utho Ngathi“ in der evangelischen Gemeinde Krombach vor. Um uns eine Vorstellung davon zu geben, zeigte er uns Fotos von Menschen, denen er und sein Projekt geholfen hatten und noch helfen wollten. Wir spielten mit den Spielsachen, die die Kinder in Afrika zur Verfügung haben und die er uns von dort als Geschenk und Andenken mitgebracht hatte. Einige solcher Sachen waren ein selbst gebundener Fußball aus Tüchern oder ein Spielzeugauto aus Müll.

Als wir jetzt in der Klasse 7 im Religionsunterricht über Heilige und „Heilige heute“  - local heroes – gesprochen haben, fielen uns sofort Andreas Wörster und Masauso Phiri ein. Wir fanden seine Arbeit immer noch interessant und wollten uns weiter über seine Aktivitäten für Afrika informieren.

Er ist für uns ein „local heroe“, weil er schwer kranken und behinderten Menschen in Afrika hilft, sehr oft dorthin fliegt und alles dafür gibt, dass es den Menschen, die von ihren Mitmenschen keine Hilfe bekommen können, besser geht. Dafür musste er auch die afrikanische Sprache lernen, um sich mit den Menschen dort verständigen zu können. In unseren Augen sieht das vielleicht nach einer spaßigen Arbeit in einem anderen Land aus. Menschen zu helfen ist ja eine tolle Sache. Aber dahinter steckt sehr viel Arbeit.

Seit 1990 lebt und arbeitet der 44-Jährige in Afrika und kümmert sich seit 1998 in Südafrika und Sambia vorwiegend um Behinderte in den ländlichen Regionen.

Das Projekt “Utho Ngathi“ entstand am 28. Januar 2005. Andreas Wörster und sein Mitarbeiter kamen damit nach Bonn, um ihr Anliegen vorzustellen und um Spenden zu sammeln. Sie erreichten eine große Begeisterung beim Publikum. Sie arbeiten unter dem Stichwort „Utho Ngathi“, was auf Deutsch heißt „Wir sind wertvoll füreinander“. Im letzten Jahr kamen sie auch nach Freudenberg bei uns im Siegerland und sammelten Spenden während der Aufführungen der Freilichtbühne.

Jedes Jahr fliegen die Beiden nach Afrika um dort Behinderten und Kranken zu helfen, sie besorgen ihnen z.B. Rollstühle oder sorgen dafür, dass Behinderte operiert werden können. Andreas ist gelernter Physiotherapeut von Beruf und kann sich mit Masauso deshalb sehr gut in die Lage Kranker und Behinderter hineinversetzen und ihnen helfen. Ihr Ziel ist es, die Menschen in die Familie, die Haus- und Dorfgemeinschaft einzubeziehen. Manche kranke Kinder werden in die Hütten der Familien eingesperrt, weil die Eltern Angst haben auch krank zu werden. Oder die Eltern müssen so viel arbeiten, dass sie keine Zeit mehr für ihre Kinder haben und sich nicht um sie kümmern können. Zusammen mit deutschen Schulen übernehmen Andreas und Masauso Patenschaften von afrikanischen Kindern und Erwachsenen.

 

Einer ihrer Patenkinder ist Tembihle, der den ganzen Tag nicht nach draußen durfte und es auch nicht konnte, da er an einer Behinderung leidet: er kann nicht laufen und auch nicht aufstehen. Keiner hatte sich vorher um den Jungen gekümmert, da die Dorfbewohner sehr abergläubisch sind und glaubten, Tembihle sei von einer Hexe verflucht worden. Und sie wollten nicht auch verflucht werden. Andreas und Masauso bekommen aus vielen Dörfern in ganz Südafrika, Sambia und Mosambik Informationen über Kinder, die sie dann zu ihren Patenkindern machen, wenn sie können.

Jedes Jahr stellen sie ihr Projekt in verschiedenen Gemeinden und Schulen vor um neue Spenden zu gewinnen. Von dem Geld bauen sie dann Krankenhäuser, sie kaufen sie Rollstühle und Spielsachen für die betreuten Kinder. Sie gehen mit ihnen dann nach draußen und spielen mit ihnen, sie zeigen ihnen, dass man auch auf Krücken Fußball spielen kann und im Rollstuhl ein guter Volleyballer sein kann.

Quellen: http://rwb.bonn.de/Aktuelles_und_Interessantes/Utho_Ngathi/utho_ngathi.htm

Westfälische Rundschau vom 9.10.2008 und 4.6.2009

 

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Unser dritter Beitrag befasst sich mit dem Kirchenasyl für Herrn Tuan Ngo Van. Er wurde erarbeitet von Jessica Hasenstab, Verena Meinhardt, Sophie Seringhausen und Melina Six.

 

Kirchenasyl in Kreuztal-Kredenbach für Tuan Ngo Van,

von Januar 2006 bis Oktober 2007

Die „Helden“ dieser Geschichte sind Pfarrer Volker Bäumer, Pfarrer der Gemeinde Kreuztal-Kredenbach, und Dr. Ludwig Brügmann, bis zu seinem Ruhestand Arzt am Kredenbacher Krankenhaus. Sie haben das Recht gebrochen um einem Menschen zu seinem Recht auf Glaubensfreiheit zu verhelfen. Und sie waren nicht allein!

Tuan Ngo Van stammt aus Vietnam, dort war er Berufsmusiker im staatlichen Sinfonieorchester Hanoi. Dann entdeckte er den Glauben an Jesus Christus. Deshalb wurde er in seinem Land verfolgt, obwohl Vietnam eine Sozialistische Republik ist und angeblich Glaubensfreiheit garantiert. Van wurde in seinem Land gesucht und sollte ins Gefängnis geworfen werden, Quälerei und Folter drohten ihm. Er flüchtete nach Deutschland, weil er an seinem Glauben festhalten wollte.

Seine Geschichte interessierte uns besonders, weil wir hier hautnah mitverfolgen konnten, wie schwierig es sein kann, seinen Glauben auch zu leben. Das kennen wir in Deutschland nicht. Es war ungewohnt und neu für uns, dass jemand „Unterschlupf“ vor Gefahr bekommen kann und dass jemand das auch auf sich nimmt, nur um bei seinem Glauben bleiben zu können. Und es war auch neu und ungewohnt für uns, dass Menschen, die einem anderen Menschen vor Verfolgung schützen wollen, hier in Deutschland selber viele Probleme haben und auch selber Risiken eingehen müssen.

In der evangelischen Gemeinde Kreuztal-Kredenbach bekam Van kirchliches Asyl- Der dortige Pfarrer, Volker Bäumer, nahm ihn auf, das zuständige Presbyterium entschied, dass die Gemeinde ihm Asyl gewähren durfte. Er bekam ein möbliertes Zimmer und durfte während der ganzen Zeit das Gemeindezentrum nicht verlassen. Es wurde ein von Dr. Brügmann geleitetes Mitarbeiterteam gebildet, welches sich wöchentlich zur Besprechung der Lage traf. Diese Treffen waren öffentlich, alle konnten sich beteiligen.

Nun wurden in vielen deutschen Gerichten und Behörden verschiedene Anstrengungen unternommen, ihn in unserem Land halten zu können, denn wie Pfarrer Bäumer und Dr. Brügmann sagen „Kirchenasyl ist illegal aber legitim“. Viele Menschen waren sehr mitfühlend und unterstützten Tuan Ngo Van in jeglicher Form:

·      In den Gemeinden wurde für ihn gebetet. Zweimal in der Woche traf sich ein Gebetskreis in Kredenbach zu seiner Unterstützung.

·      Alle Kosten wurden von freiwilligen Spenden finanziert.

·      An einer Unterschriftenaktion, die ein Bleiberecht für ihn forderte, beteiligten sich ca. 6.700 Menschen.

·      Viele Bürger setzten sich mit dem Thema auseinander, im Kreuztaler Gymnasium bearbeitete eine Schülergruppe das Thema Kirchenasyl, die Schüler besuchten ihn, führten Gespräche mit ihm.

·      Zu seinem Geburtstag spielten Siegerländer Musiker ihm zu seinem 43. Geburtstag ein Ständchen und deckten ihm einen festlichen Tisch.

·      Herr Van nahm an der Kredenbacher Gemeindearbeit teil, Pfarrer Bäumer schreibt im Gemeindebrief, dass seine Teilnahme am Kindergottesdienst besonders beeindruckend war und auch sein Geigenspiel in der Krabbelgruppe „Bambino"; auch ist er sicher, dass die, Katechumenen und Konfirmanden nicht so schnell vergessen werden, was er ihnen erzählt hat.

Nach fast zwei Jahren Kampf und Einsatz bekam Tuan Ngo Van endlich eine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland. Inzwischen hat er einen Integrationskurs mit guten Ergebnissen abgeschlossen, er hat einen Job und eine kleine Wohnung in Hilchenbach gefunden. So ist er nicht auf öffentliche Unterstützung angewiesen. Noch oft besucht er die Gemeinde in Kredenbach und hilft auch bei der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste.

Alle Helfer engagierten sich vorbildlich. Allen voran Pfarrer Bäumer und Dr. Brügmann. Sie taten dies wegen ihres Glaubens und Jesu Aufforderung zur Nächstenliebe. Sie sind der festen Überzeugung, dass ein Mensch, der wegen seines Glaubens in einem Land verfolgt wird, hier bei uns in Deutschland ein Bleiberecht bekommen muss und auch jede notwendige materielle Hilfe und menschliche Begleitung bekommen soll.

Quellen:

http://www.gymnasium-kreuztal.de/sgk/fachschaften/religion/asyl.php?fach=Kath_Religion

http://ferndorf.kirchenkreis-siegen.de/dateien_cms/tuan_bericht_zur_lage.pdf

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/siegen/2007/10/26/news-1214590/detail.html

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/kreuztal/2009/2/6/news-109926825/detail.html

Informationen von Frau Bäumer

 

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Unser vierter Beitrag wurde erarbeitet von Cathy Hellmich, Alina Rempe, Nora Sundermann und Jonas Möller

 

Wilhelm Neef

Durch unser Jahrbuch sind wir auf Wilhelm Neef aufmerksam geworden. Unter dem seltsamen Titel „Neue Ohren für Tabe“ hatten wir gelesen, wie Herr Neef, der Lehrer ist, 2006 mit einem Hörgerät nach Kamerun gefahren ist und einem Jungen, der nach einem schweren Unfall nicht mehr hören konnte, „neue Ohren“ gegeben, d.h. wieder das Hören ermöglicht hat. Die Tochter von Herrn Neef war Schülerin an unserer Schule und hatte ihrer Klasse damals das Anliegen ihres Vaters nahe gebracht. Die Klasse übernahm die Patenschaft für zwei Jungen. Viele Jahre lang unterstützte die Klasse mit regelmäßigen Spenden das Projekt von Herrn Neef für die Presbyterian High School in Kamerun. Wilhelm Neef hatte die Idee, Tabe ein Hörgerät anzufertigen. Er organisierte mit Marlies Höfer vom Hörgerätgeschäft Andree und der Firma Hörgeräte Reindermann kostenlose Messgeräte, Materialien für Abdrücke des Gehörgangs und Hörgeräte mit Batterien. Und dann ließ er sich sagen, wie er das Gerät anpassen konnte – die Begeisterung von Tabe und seiner Oma konnte man sogar auf den Fotos erkennen.

Dies war aber nur eines der vielen Projekte von Herrn Neef. Auf der Homepage von snowkam haben wir folgende Informationen über seine Motive gefunden:

„Von 1983 bis 1985 war ich, Wilhelm Neef (...), Entwicklungshelfer des Deutschen Entwicklungsdienstes an der, damals noch, Presbyterian Secondary School Besongabang (PSS) im tropischen Regenwald Kameruns. Wir haben, wie alle Kameruner Kollegen auch, auf dem riesigen Schulgelände gewohnt, gelebt und gearbeitet. Dabei hatten wir die Chance einen ersten Einblick in das Leben, Fühlen und Denken der Menschen, die Traditionen, ihr Leben als afrikanische Christen und vieles mehr zu erhalten. Durch die gemeinsame Arbeit an dem schuleigenen Wasserprojekt (Bau eines Dammes im Urwald etwa 1,5km von der Schule entfernt) habe ich auch intensiven Kontakt zu meinen Schülern bekommen. Damals bereits stand für mich fest, dass insbesondere die jungen Generationen aus Europa und Schwarzafrika viel voneinander würden lernen können, wenn sie die Möglichkeit bekämen, einander kennen zu lernen. Daher habe ich mir vorgenommen nach meiner Rückkehr nach Deutschland eine aktive Schulpartnerschaft mit dem PSS mit Schüler- und Lehrerbegegnungen ins Leben zu rufen. Das brauchte allerdings seine Zeit (...) Seit 1991 fahren Schüler und Lehrer des Bodelschwingh-Gymnasiums Herchen (BGH) alle zwei Jahre zu einem vierwöchigen Begegnungs- und Arbeitseinsatz an die Presbyterian High School Besongabang (PHS) im tropischen Regenwald Kameruns. Dort leben und arbeiten wir zusammen mit unseren Freunden vom PHS.“

Für diese Reisen verwendet Herr Neef seine Ferien. Über seine Reisen mit den Schülern hat er auch an unserer Schule einen Vortrag gehalten. Das war zwar noch, bevor wir ans Gymnasium Stift Keppel kamen, aber wir haben davon wieder im Jahrbuch gelesen. Die Schüler, die damals auch mit den Helfern vom BGH sprechen konnten, waren sehr beeindruckt vom Einsatz, zu dem Herr Neef auch die Jugendlichen motivieren konnte.

Natürlich sammelt Herr Neef auch Spenden. So haben wir an unserer Schule schon einmal einen Weihnachtsbasar für seine Projekte in Kamerun veranstaltet. Vom Erlös konnte er dann wieder Baumaterialien für einen Schulanbau kaufen. Er verwendet aber auch sein eigenes Geld, wo er kann.

Er entschied sich für die Entwicklungshilfe, weil er schon als junger Mann etwas für die Menschen und gegen das Elend tun wollte.

Er entschied sich für Afrika, weil er in Afrika Entwicklungshelfer gewesen war.

Wir haben uns für Wilhelm Neef entschieden, weil wir es gut finden, wie er sich für andere Menschen einsetzt und ihnen hilft, ein schöneres Leben zu führen. Dazu gehört auch, dass die Kinder in die Schule gehen können. Und wir finden es auch gut, wie er andere Leute dazu bringt, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen.

Wir finden, dass er besonders gut passt zu unserem Projekt ,,Local Heroes”.

,,Local Heroes” sind Menschen, die anderen Leuten helfen und sich für sie einsetzten. Jeder kann ein ,,Local Heroe” sein!

 

Quellen:

Jahrbuch und Homepage des Gymnasiums Stift Keppel

http://www.snowkam.de/html/pswp.html