Rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Auslandsämtern deutscher Universitäten und Fachhochschulen treffen sich vom 8. bis 10. März zur 29. Jahrestagung Ausländerstudium an der Universität Passau. Die Tagung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) richtet sich insbesondere an diejenigen Mitarbeiter der Akademischen Auslandsämter, die sich mit der Betreuung ausländischer Studierender befassen.
"Informations- und Beratungsarbeit für ausländische Studierende in Zeiten von StudiVZ", "Neuerungen im Ausländerrecht" oder "Alumniarbeit für internationale Studierende" – das sind nur einige der Themen, die auf der Tagesordnung der dreitägigen Veranstaltung in Passau stehen. Einen Vergleich mit der Betreuung ausländischer Studierender in anderen Ländern will die Plenardiskussion am Dienstag anstellen: Referentinnen der Universitäten in Groningen (Niederlanden), Lund (Schweden) und Graz (Österreich) beleuchten die Betreuungssituation an ihren Universitäten.
Nach Passau passt die Tagung besonders gut, hat sich die Universität Passau doch ganz besonders der Internationalisierung verpflichtet und sie als ein Profilelement definiert. "Wir freuen uns, dass der DAAD für seine Tagung Passau als Austragungsort ausgewählt hat und wir als Gastgeber fungieren dürfen", sagt Stefanie Dallmeier, die für das Auslandsamt der Universität Passau die Tagung vor Ort gemeinsam mit dem DAAD vorbereitet. Für einige der Vertreter anderer Universitäten und Fachhochschulen bedeutet die Tagung in Passau ein Wiedersehen mit ihrem früheren Studienort: "Gerade einige Kuwi-Absolventinnen und -Absolventen sind mittlerweile in den Auslandsämtern tätig", sagt Barbara Zacharias, Leiterin des Auslandsamts an der Universität Passau.
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