Veranstaltungskalender
André Gide und die Bedeutung des Kaleidoskops
Der Gastvortrag beschäftigt sich mit dem französischen Autor André Gide (1869-1951), der mit seinem Roman Les Faux-Monnayeurs (Die Falschmünzer) 1925 den literarischen Durchbruch erlangte. Dieser mit wechselnden Perspektiven arbeitende Roman ist ein exemplarisches Beispiel für Gides ebenso schlichtes wie komplexes literarisches Gesellschaftsbild, das wie ein Kaleidoskop unterschiedlichste Charaktere, Sehnsüchte und Haltungen für einen Moment beleuchtet, sie vielfältig perspektivisch bricht und wieder neu ordnet.
Referentin: PD Dr. Jutta Fortin (Universität Wien)
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Zutritt | öffentlich |
Anmeldung | notwendig |
Veranstaltende | Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft (Schwerpunkt Frankreich), Prof. Dr. Marina Ortrud M. Hertrampf |
E-Mail (für Rückfragen) | marina.hertrampf@uni-passau.de |