„Die Befragung soll einen detaillierten Überblick über den aktuellen Stand der Baulücken und Leerstände in den Gemeinden geben und den örtlichen Kommunen bei der Erarbeitung von Lösungen zur Entwicklung von Siedlungsflächen helfen“, erläutert die Geographin Dr. Janine Maier von der Universität Passau. Bürgerinnen und Bürger der fünf beteiligten Gemeinden, die eines oder mehrere leerstehende Gebäude oder Baulücken zu ihrem Eigentum zählen, werden von ihrer jeweiligen Gemeinde kontaktiert und erhalten je Gebäude/Baulücke einen Fragebogen. „Die ersten Rückmeldungen sind bereits eingetroffen. Wir hoffen auf eine möglichst rege Beteiligung. Jeder Fragebogen zählt und wird einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Wohn- und Lebensqualität in den Gemeinden nachhaltig zu verbessern“, so Maier. Die Befragten haben bis zum 13. Juli 2020 Zeit, ihre Fragbögen einzureichen - per Post oder E-Mail an die Professur für Regionale Geographie oder direkt vor Ort im jeweiligen Rathaus.
Sie sind in Besitz einer Baulücke oder eines Leerstandes und haben noch keinen Fragebogen erhalten? Dann melden Sie sich bitte direkt bei der Professur für Regionale Geographie:
.Die Professur plant darüber hinaus eine breiter angelegte Befragung der übrigen Bevölkerung. Einzelheiten hierzu werden wir in den kommenden Wochen bekannt geben.