Ziel des INTERREG-Projekts ist es, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Grenzraum den Zugang zur Forschungslandschaft zu erleichtern und dadurch ihre Innovationsmöglichkeiten zu stärken. Die neu erforschte berührungslose Methode zur Inspektion von Oberflächen, die von MICRO-EPSILON MESSTECHNIK aus Ortenburg in Zusammenarbeit mit dem Institut FORWISS der Universität Passau und dem Endkunden BMW entwickelt wurde, ist ein Beispiel für eine erfolgreiche Transferzusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Ergänzt wurde das fachliche Programm rund um die Deflektometrie durch eine Firmenbesichtigung sowie weitere Projektvorstellungen aus dem Spektrum des FORWISS-Instituts.
Die Veranstaltung fand im Rahmen des INTERREG-Projekts "Aufbau des Wissens- und Technologietransfers im Grenzraum Südböhmen/Niederbayern" statt, das durch die Europäische Union aus dem Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Bayern - Tschechische Republik, Ziel ETZ 2014 - 2020, finanziert wird.