Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, leitet ein neues, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt, das am Beispiel der Klimaforschung untersucht, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Online-Impulsen aus der Gesellschaft umgehen.
Welche Vorurteile bringen wir mit, wenn wir Schauspielerinnen und Schauspieler mit Behinderung im Film oder Theater sehen? Um unser eigenes Bild von Menschen mit Behinderung zu reflektieren, entwickelt das DFG-Projekt EEEM einen interaktiven Online-Parcours.
In einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt entwickeln der Lehrstuhl für Digital Humanities und das Planungsbüro Grassl eine neue und innovative Dienstleistung zur Sichtbarmachung verborgener Wandmalerei in historischer Architektur.
Ein Informatiker-Team der Universität Passau arbeitet an einer Online-Plattform, die unter anderem helfen soll, kranke Kinder in Bayern möglichst schnell an geeignete Fachkliniken zu überweisen. Förderung erhält das Projekt vom Bayerischen Gesundheitsministerium.
Das Recht adressiert vornehmlich die Normallage, hinter der es immer auch eine Ausnahmelage gibt (Krieg, Naturkatastrophen usw.). Hierfür Vorsorge zu schaffen ist Gegenstand des Katastrophenrechts und Aufgabe des Forschungsprojekts.
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