Prof. Ingo Rohlfing, PhD, Inhaber des Lehrstuhls für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Universität Passau, hat eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Heisenberg-Professor eingeworben mit dem Ziel, die Transparenz und Glaubwürdigkeit qualitativer Forschung zu evaluieren.
Was braucht die Gesellschaft für den Übergang von einer fossilen zu einer biobasierten Wirtschaft? Um die gesellschaftlichen Treiber und Auswirkungen der globalen Bioökonomie zu untersuchen, baut die Umweltökonomin Terese Venus die bisher größte Nachwuchsforschergruppe an der Universität Passau auf.
Wie sollten autonome Straßen- und Schienenfahrzeuge reagieren, wenn ihre sicherheitskritischen Systeme angegriffen werden? Im DFG-Projekt RESURREC entwickeln Forschende der Universität Passau in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt Lösungen.
Durch Standardisierung und Retrostandardisierung können vorhandene digitale Bestände von Sprachdaten systematisch ausgebaut, vergleichbar gemacht und mit der Öffentlichkeit geteilt werden. Im Rahmen der "Cross-Linguistic Data Formats"-Initiative werden neue umfassende Standards für multilinguale Sprachdaten entwickelt und systematisch auf bestehende Sprachdaten angewendet, um deren Wiederverwendbarkeit und Transparenz zu erhöhen.
Wie können wir die Emissionen des Verkehrssektors verringern und unsere Mobilität beibehalten? Der BMBF-Forschungsverbund „SynphOnie“, an dem auch ein Team der Universität Passau um Prof. Dr. Tobias Harks beteiligt ist, entwickelt ein mathematisches Modell von Verkehrsströmen, das helfen soll, Verkehrsplanung gleichzeitig bedarfsgerecht und nachhaltig zu gestalten.
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