Die für 2025 erwartete Zahl von bis zu 15.000 Studierenden und 1.500 Beschäftigten sowie ein erfreulich gestiegenes Drittmittelaufkommen aus der Forschung, das mehr Personal bringen wird, sind derzeit die Hauptfaktoren für den steigenden Raumbedarf an der Universität. Präsidentin Prof. Dr. Jungwirth und Kanzler Dr. Dilling erläuterten dem Staatssekretär die Lage und die Strategie zur flächenmäßigen Weiterentwicklung der Universität Passau. Neben dem Großvorhaben Spitzberg, das sich nach wie vor in der Bauantragsphase befindet, wurden auch weitere Maßnahmen zur flächenmäßigen Erweiterung in Campusnähe besprochen.
"Die Universität Passau ist auf Wachstumskurs und braucht zusätzliche Flächen. Wir stehen hier durchaus vor Herausforderungen, da der Markt zunehmend eng und die Mieten und Grundstückspreise kontinuierlich steigen", so Kanzler Dr. Dilling, der das Facility Management der Universität verantwortet. Präsidentin Prof. Dr. Jungwirth freut sich über den Austausch mit dem Staatssekretär und dessen Zusage, die Universität nach Kräften durch das Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr zu unterstützen: "Die Universitätsleitung ist für die gute Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sehr dankbar und wir wissen einen niederbayerischen Staatssekretär sehr zu schätzen, der die Besonderheiten der Region im Auge hat.