Logo der Universität Passau

Exist wird international

Das EXIST Gründerstipendium hat seit 2007 mehr als 1300 Startups an Hochschulen gefördert. Nun soll das Programm mit „EXIST Start-up Germany“ internationaler werden.

| Lesedauer: 1 Min.

Logo von EXIST Start-up Germany

Unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) koordiniert das Centre for Entrepreneurship der TU Berlin unter Einbeziehungen aller Universitäten Berlins und Potsdams den neuen internationalen Projektschwerpunkt "EXIST Start-up Germany". Dabei sind in der ersten Phase technologieorientierte israelische Gründer und Gründerinnen beteiligt, die gemeinsam mit einer der beteiligten Hochschulen einen Antrag auf das Stipendium stellen.

Israel gilt als „Nation of Risk Takers“ und gründungsaktive Nation, in der es allerdings an staatlichen Förderprogrammen wie EXIST mangelt, was junge Start-ups oft in Richtung USA schauen lässt. Das Projekt „EXIST Start-up Germany“ soll den Fokus nun auf Deutschland lenken, das nicht nur gute Förderprogramme sondern auch eine exzellente Lage im europäischen Binnenmarkt zu bieten hat. Darüber hinaus soll auch die interkulturelle Zusammenarbeit gefördert werden und Vorteile genutzt werden, die nur durch die Vielfalt in internationalen Teams entstehen.

Bewährt sich das Pilotprojekt, so wollen die Initiatoren auch weitere Länder und Hochschulen ins Boot holen.

Ich bin damit einverstanden, dass beim Abspielen des Videos eine Verbindung zum Server von Vimeo hergestellt wird und dabei personenbezogenen Daten (z.B. Ihre IP-Adresse) übermittelt werden.
Ich bin damit einverstanden, dass beim Abspielen des Videos eine Verbindung zum Server von YouTube hergestellt wird und dabei personenbezogenen Daten (z.B. Ihre IP-Adresse) übermittelt werden.
Video anzeigen