Das von der EU geförderten Projekt TRANPOL untersuchte in einer Reihe von fünf wissenschaftlichen Konferenzen (in Passau, London, Sofia, Lublin und Moskau) zwischen November 2016 und Februar 2017 den Wandel nationaler Parteiensysteme in Europa. Die vom Europainstitut der Akademie der Wissenschaft Moskau ausgehende Initiative arbeitete an der Universität Passau mit Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Oberreuter und dessen Team zusammen.
Aus den hochkarätigen Analysen von Vertreterinnen und Vertretern der Metropolitan University London, der Slavyani Foundation Sofia, des Europainstituts der Akademie der Wissenschaft Moskau, der Higher School of International Relations and Social Communication Chelm und der Universität Passau ging die mehrsprachige Publikation "Procesy Spo?eczno-Polityczne We Wspó?czesnej Europie Zechodniej" hervor, in der die Universität Passau mit einem Beitrag von Heinrich Oberreuter vertreten ist. Die Beiträge offenbaren hohe Sensibilität und Kompetenz gegenüber herausfordernden Wandlungsprozessen in den Parteiensystemen der Teilnehmerländer und erlauben zugleich einen Einblick in die spezifischen Herausforderungen der politischen Parteiensysteme der Heimatländer der beteiligten Institutionen.
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