Beschäftigte und Studierende der Universität haben in den vergangenen Monaten wiederholt Vorfälle und Probleme mit unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss stehenden Personen und Obdachlosen gemeldet und signalisiert, dass sie sich auf Teilen des Universitätsgeländes sehr gestört fühlen. Das ist für die Universität nicht tragbar; daher haben wir uns für die verstärkten Wachgänge auf unserem Gelände entschieden. Es handelt sich um eine vorübergehende Lösung, bis sich die Situation beruhigt. Unsere Gebäudenachbarn, die Deutschordensschwestern sowie die Katholische Studierendengemeinde, sind darüber informiert und befürworten unsere Vorgehensweise.
Die Armenspeisung der Deutschordensschwestern und der Schankbetrieb der „Gmoa" werden weiterhin uneingeschränkt stattfinden. Auch können Gäste der „Gmoa" und Besucher der Innwiese diese wie gewohnt nutzen. Die Universität möchte das Campusleben durch diese Maßnahme nicht beschneiden, sondern lediglich zusätzliche Möglichkeiten schaffen, dass Sie bei Problemen schnell Hilfe erhalten.
Für Sie wird sich im Problemfall nichts ändern: Wenn Sie Probleme melden wollen, können Sie sich wie gewohnt an den Gebäudeoffizianten Herrn Kraft (Tel.: 0851 509 2205), die Hauswerkstatt (Tel.: 0851 509 1232) sowie Herrn Köberl (Tel.: 0851 509 1238) vom Referat Liegenschaften wenden.
Fragen zu dieser Information können Sie an die Pressestelle der Universität (Tel.: 0851 509 1439) richten.