Neben hervorragenden Einzelleistungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ist die fachübergreifende, interdisziplinäre und internationale Forschung in Gruppen und Konsortien ein wichtiger Teil der Forschungskultur an der der Universität Passau.
Das Digitale Forschungsmagazin ist zentrale Plattform zur Information über die Forschungsaktivitäten an der Universität Passau. Es bereitet ausgewählte Vorhaben zu den einzelnen Schwerpunkten hochwertig im Netz auf. Bestandteil des Magazins sind auch die Profile der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die fakultätsübergreifend zu den Themenschwerpunkten arbeiten.
Die forschungsstarken Fakultäten der Universität Passau bündeln ihre fachliche Exzellenz in drei übergreifenden Themenschwerpunkten und entwickeln diese gezielt interdisziplinär weiter. Das Digitale Forschungsmagazin stellt diese drei Themenschwerpunkte vor:
Forschung an der Universität Passau wird durch verschiedene Bereiche und Einrichtungen unterstützt. Die Abteilung Forschungsförderung unterstützt Mitglieder der Universität dabei, Drittmittel einzuwerben und bietet Förder-, Antragsberatungen, Handreichungen, Informationsveranstaltungen und Workshops.
Bei Pressemeldungen und weiterer Medienarbeit unterstützt das Referat Medienarbeit in der Abteilung Kommunikation und Marketing. Die Stabsstelle Forschungsstrategie und Wissenschaftskommunikation berät und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Kommunikation von Ergebnissen an fachfremde Zielgruppen und bietet die Aufbereitung von Forschungsprojekten, Aktivitäten und Ergebnisse in journalistischen Formaten in Text, Bild und Video im Digitalen Forschungsmagazin.
Mit dem Passau International Centre for Advanced Interdisciplinary Studies (PICAIS) besitzt die Universität Passau eine Einrichtung, die in besonderer Weise dazu geeignet ist, die internationale Vernetzung, die Anbahnung interdisziplinärer Großprojekte sowie die Sichtbarkeit der Forschung zu unterstützen. Das PICAIS bietet Forschungsaufenthalte für international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und unterstützt wissenschaftliche Events, die der Zusammenarbeit und der Vernetzung dienen. Darüber hinaus wird der rege internationale Austausch durch verschiedene Services und Programme für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützt.
Dauerhafte Spitzenleistungen in Forschung und Lehre können nur durch eine exzellente Nachwuchsförderung erreicht werden. Aus diesem Grund hat die frühzeitige, konsequente Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bei seiner Qualifizierung und (internationalen) Vernetzung einen hohen Stellenwert an unserer Universität. Dabei legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses und die Erhöhung der Anzahl an Frauen auf Lehrstühlen und Professuren. Das Graduiertenzentrum bildet ein Dach für die fakultätseigenen, fakultätsübergreifenden und interuniversitären Promotionsprogramme und die individuell betreuten Promotions- und Habilitationsprojekte. Es ist Informationszentrum für alle organisatorischen, fächerübergreifenden Fragen zu Promotion und Habilitation.
Gute wissenschaftliche Praxis ist essenziell für gutes wissenschaftliches Arbeiten. Die Universität Passau regelt die Grundsätze in einer Satzung und bietet regelmäßig Veranstaltungen zum Thema an. Dabei ist auch der Umgang mit Daten, insbesondere Forschungsdatenmanagement und Einhaltung des Datenschutzes, von besonderer Bedeutung.
Open Access bedeutet, dass wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein soll. Die Universitätsbibliothek unterstützt alle Angehörigen der Universität Passau beim Publizieren ihrer Forschungsergebnisse in Open Access durch Informations- und Unterstützungsangebote.
Die Kommission für Ethik in der Forschung unterstützt Forschende der Universität darin, ethische Aspekte in ihrer Forschung bestmöglich zu gewährleisten. Die Kommission berät neben ethischen Aspekten auch zu sicherheitsrelevanten Aspekten der Forschung. Die Stelle für Exportkontrolle berät bei Fragen zur Weitergabe sensibler Güter.