Die zweite Mitgliederversammlung der Landesgruppe Bayern der DGWF fand am 05. Mai 2017 in der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (WTT) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Erlangen statt. Am Treffen nahmen insgesamt 21 Vertreterinnen und Vertreter von 17 bayerischen Hochschulen teil.
In dieser Mitgliederversammlung lag ein besonderes Augenmerk auf der Neuwahl des SprecherInnen-Rates nach der ersten Amtszeit von zwei Jahren. Der ehemalige SprecherInnen-Rat wurde nach einer sehr anschaulichen Darstellung des Rechenschaftsberichts, aus welchem insbesondere das Engagement in der Mitgliedergewinnung und die Vernetzung auf Landes- und Bundesebene deutlich wurden, durch die Mitglieder der Landesgruppe entlastet. Für die Wahl des neuen SprecherInnen-Rates gingen insgesamt fünf Bewerbungen ein. Aufgrund der Größe der Landesgruppe und der intensiven Arbeit beschlossen die Mitglieder, den SprecherInnen-Rat von ehemals drei auf fünf Mitglieder zu erweitern. Der neue SprecherInnen-Rat wurde für eine Amtsperiode von zwei Jahren einstimmig durch die Mitgliederversammlung gewählt:
Im neu gewählten SprecherInnen-Rat wirken mit: Sybille Barth (FAU Erlangen-Nürnberg), Elisabeth Krön (HAW Augsburg), Claudia Solbach (Universität Passau), Michael Renz (Universität Bayreuth) und Peter Schettgen (Universität Augsburg) zusammen. Peter Schettgen wurde einstimmig zum 1. Sprecher des SprecherInnenrates gewählt.
Frau Gabriele Vierzigmann scheidet nach zweijähriger Amtszeit aus dem SprecherInnen-Rat aus, da sie als stellvertretende Vorsitzende des geschäftsführenden Vorstandes der DGWF auf Bundesebene die Belange der Wissenschaftlichen Weiterbildung weiter vertritt. Die Landesgruppe Bayern bedankt sich herzlich bei Frau Vierzigmann für das gezeigte Engagement und den tatkräftigen Einsatz.
Unter der Überschrift „Einmischung konkret“ hatte sich die Landesgruppe bereits in ihrem fünften Netzwerktreffen das Ziel gesetzt, Probleme der Wissenschaftlichen Weiterbildung, die die Mitglieder speziell an Hochschulen in Bayern mit hoher Priorität beschäftigen, zu bündeln und dafür potentielle und praktikable Lösungsvorschläge zu entwickeln. Nach einer ersten Sammlung zentraler Problemfelder der bayerischen Hochschulen im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung wird nun in einem zweiten Schritt durch den neu gewählten SprecherInnen-Rat ein Dokument als Gesprächsgrundlage für den Dialog mit dem Landesministerium erarbeitet.
Das siebte Netzwerktreffen der Landesgruppe Bayern wird im Herbst 2017 an der Universität der Bundeswehr in München stattfinden.