Newsletter Gleichstellung und Frauenförderung April 2021
Coachings für Professor*innen
Am 01. und 02. Juni 2021 werden im Rahmen des Professorinnenprogramms III wieder individuelle Coachings für Professor*innen angeboten. Ziel des Angebots ist es, die Beratungskompetenz von betreuenden Personen zu stärken, insbesondere im Hinblick auf geschlechtsspezifische Karrierehemmnisse oder die Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Qualifikation. Die Coachings werden von Dr. Meike Lauggas durchgeführt. In einem vertraulichen Rahmen können im Einzelgespräch lösungsorientiert Ziele und weitere Schritte erarbeitet und geklärt werden, aufbauend auf Ihrem Bedarf und Ihren Ressourcen.
Zur Terminvereinbarung tragen Sie sich bitte in den gewünschten Doodle-Slot ein, alle weiteren Informationen erhalten Sie per E-Mail.
Sollten Sie an keinem der beiden Termine zeitliche Kapazitäten haben, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung mit Frau Dr. Lauggas möglich. Senden Sie dazu bitte eine E-Mail an das Frauenbüro.
Einladung: Kick-off-Veranstaltung der Kampagne „I love science“ am 22. April 2021
Gemeinsam mit der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an bayerischen Hochschulen (LaKoF)/HAW führt das Bayerische Wissenschaftsforum die Kampagne „I love science“ zur Erhöhung des Frauenanteils an den Promotionen in Bayern durch.
Am Donnerstag, 22. April 2021 findet ab 17 Uhr die virtuelle Kick-off-Veranstaltung statt, bei der die Kampagne vorgestellt wird. Nach Grußworten unter anderem von Staatsminister Bernd Sibler bietet das Podiumsgespräch Einblicke in das Potenzial einer Promotion und den Alltag von Promovierenden.
Die Anmeldung erfolgt über die verlinkte Website, auf der auch alle weiteren Informationen zu finden sind.
Einladung: Tagung „Systemrelevant? Feministische Perspektiven“ vom 11. bis 13. Juni 2021
Das Netzwerk Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern (NEGG) und die Evangelische Akademie Tutzing laden vom 11. bis 13. Juni 2021 zu der Tagung „Systemrelevant? Feministische Perspektiven“ ein. Dabei soll es unter anderem um die Care-Arbeit gehen sowie um die Frage, ob sich feministische und intersektionale Kritik in dieser Situation Gehör verschaffen kann.
Das Tagungsprogramm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Akademie.