Newsletter Familienservice Januar 2023
Kinderschutzbund Passau e. V.: Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
Der Kinderschutzbund Passau e. V. und die Erziehungsberatungsstelle der Caritas Passau bieten den Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“ für Eltern von Kindern jeden Alters an. Der Kurs findet vom 30. Januar bis 20. März 2023 in Präsenz statt und bietet in sieben Sitzungen praxisnahe und interaktive Tipps sowie ein Forum zum Austausch mit anderen Eltern.
Detaillierte Informationen zum Elternkurs und zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite des Kinderschutzbundes Passau.
Kinderschutzbund Passau e. V.: Veranstaltung am 20. Januar
Am 20. Januar 2023 von 15 bis 17 Uhr lädt der Kinderschutzbund Passau e. V. zur Veranstaltung "Kleine Forscher entdecken die Naturwissenschaften und Technik" ins Haus der Generationen (Heiliggeistgasse 3, 94032 Passau) ein. Dabei können Kinder ab 5 Jahren auf spielerische Weise allerlei wissenschaftlichen Fragen auf den Grund gehen, z. B. was bei einem Tornado passiert, wie Magnetismus funktioniert oder wie Zuckerwatte hergestellt wird.
Anmeldungen sind möglich bis zum 18. Januar 2023 via Telefon: 0851-2559 oder E-Mail an mail@kinderschutzbund-passau.de.
Deutsches Studentenwerk: Flyer "Studium mit Kind finanzieren"
Der neue Flyer „Studium mit Kind finanzieren“ der Servicestelle Familienfreundliches Studium des Deutschen Studierendenwerkes (DSW) bietet einen Überblick über wesentliche finanzielle Unterstützungsleistungen, auf die studierende Eltern gegebenenfalls zurückgreifen können.
Bundesregierung: Neue Regelungen zur Entlastung von Familien ab 2023
Die gestiegenen Lebensmittelpreise und Energiekosten bringen oftmals besonders Familien in finanzielle Bedrängnis. Gerade einkommensschwache Familien benötigen zusätzliche Unterstützung. Eine Übersicht über die beschlossenen Entlastungspakete finden Sie im Familienportal des BMFSFJ.
DZNE/ BMFSFJ: Neue Studie zur Behandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz
Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Studie „Identifikation relevanter psychosozialer Faktoren in der Entstehung, Behandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz“ des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) untersucht die Wirkung unterschiedlicher Maßnahmen bei der Behandlung von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Dabei kommt sie zum zentralen Ergebnis, dass von Demenz betroffene Menschen, die in ihrem gewohnten Umfeld betreut werden und sozial eingebunden sind, weniger schwerwiegende Krankheitsverläufe aufweisen. Konkrete Handlungsempfehlungen betonen die Bedeutung von Modellprojekte, die positive soziale Kontakte von Menschen mit Demenz stärken. Bedarf besteht auch an gesellschaftlicher Aufklärung sowie der Unterstützung der Angehörigen, um ein Verständnis für Demenzsymptome zu schaffen.