Forschungsschwerpunkte
Im Fokus des Forschungsvorhabens stehen vier Punkte:
- Kognitive Sensorik für Logistikketten und Sicherheit
- Dezentrale KI-Infrastruktur für lokale Mobilitätsanwendungen
- KI-basierte Methoden zur Optimierung von Mobilitätsbewegungen
- Bedarfs- und Akzeptanzanalyse sowie Dialog mit der Gesellschaft
Aus dem Projekt soll ein regionaler methodisch-technologischer Kompetenzcluster zu KI für Mobilitätsanwendungen mit entsprechender sozioökonomischer Begleitforschung hervorgehen.
Kognitive Sensorik für Logistikketten und Sicherheit
Das Forschungsteam entwickelt intelligente Sensorsysteme, die mittels Computertomographie wichtige Informationen zum Inhalt von Warentransporten liefern. So lassen sich unnötige Transportwege und Gefahren vermeiden.
Dezentrale KI-Infrastruktur für lokale Mobilitätsanwendungen
Hier beschäftigt sich das Team unter anderem mit der Frage, inwieweit Mobilitätsanwendungen direkt an dem Gerät verarbeitet werden können, an dem sie anfallen („Edge Computing“). Dies soll die Akzeptanz in der Bevölkerung ebenso steigern wie den Datenschutz.
KI-basierte Methoden zur Optimierung von Mobilitätsbewegungen
Eine Online-Plattform sammelt und vernetzt Mobilitätsdaten branchenübergreifend und unter Berücksichtigung der Privatsphäre. So könnten beispielsweise Straßenschäden schneller entdeckt und Leerfahrten vermieden werden.
Bedarfs- und Akzeptanzanalyse sowie Dialog mit der Gesellschaft
Um neue Methoden der Mobilität nachhaltigen zu etablieren, braucht es die Akzeptanz der Bevölkerung. Das Forschungsteam analysiert den bestehenden Bedarf der Bürgerinnen und Bürger. Forscherinnen und Forscher aus dem sozioökonomischen Bereich begleiten das Vorhaben.