Wenn Menschen über den bisherigen Verlauf ihres Lebens nachdenken, kann es sein, dass man feststellt, dass manchmal die ein oder andere Person ausschlaggebend für eine bestimmte Entscheidung im Leben war. Vieles was wir tun, passiert oft unbewusst und unbemerkt, verdankend der Tatsache, dass andere Menschen teils großen Einfluss auf unser Leben haben. Wir orientieren uns an anderen Menschen und suchen uns unsere eigenen Helden, denen es nachzueifern gilt, oder besser gesagt, die uns manchmal Orientierung bieten, wenn man selbst nicht genau weiß was zu tun ist. Im Kinder- und Jugendalter ist diese Orientierung an fremden Personen von äußerster Wichtigkeit für die Persönlichkeitsbildung. Und wo wird in diesem Alter die Persönlichkeit mehr gebildet als in der Schule? Hier lernt man am Modell. Medienhelden oder historische Personen, wie auch bestimmte Heilige werden gerne eingesetzt, um bestimmte Themen im Lehrplan abzudecken. Doch es gibt auch andere Vorbilder, nämlich die, die unmittelbar um die Schülerinnen und Schüler herum jeden Tag Einfluss auf diese nehmen. Die Lehrer. Doch wie behandelt man das Thema „Lehrerinnen und Lehrer“ im Unterricht, welches in keinem Lehrplan der verschiedenen Schularten verortet ist? Wie bringt man die Schüler dazu, darüber nachzudenken, welchen Einfluss bestimmte Lehrer auf ihren Charakter haben und hatten? Und wie kann man von den Schülerinnen und Schülern verwertbare Informationen erlangen, damit man bewusst den Unterricht und seine eigene Vorbildfunktion so gestalten kann, dass für die Schülerinnen und Schüler ein optimaler Mehrwert im Unterricht erreicht werden kann, welches das Ziel des Nachdenkens über Lehrerinnen und Lehrer als Vorbilder sein soll. Die Antwort lautet „Feedback“. Ihren Lehrern Feedback zu geben, bringt die Schülerinnen und Schüler dazu, über verschiedene Personen und Charaktere und den Einfluss dieser auf sich selbst nachzudenken. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Sensibilität dafür, welche Charakterzüge ihnen sympathisch sind und welche nicht (Wahrnehmungskompetenz) und können z. B. von manchen Lehrern lernen, wie man sich gut artikuliert und entwickeln und somit die Kompetenz, sich adäquat auszudrücken.1 Lehrerinnen und Lehrer haben also genau wie andere Personen aus dem Nahbereich Einfluss auf die Schülerinnen und Schüler. Wie man diese Tatsache nutzen kann, um als Lehrer ein gutes Vorbild sein zu können, wird im Folgenden dargestellt.
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1Vgl. Mendl kompakt 198f.
Eine mögliche Unterrichtsstunde zur Sammlung von Schülerfeedback
Phase | Inhalt | Medien und Organisation | Zeit |
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Einstieg | Video | Laptop und Beamer | 5 min |
Erarbeitung
| Die Schüler gestalten Plakate, auf denen sie Eigenschaften vermerken, die sie an Lehrern schätzen
| L verteilt Plakate und S werden in Gruppen eingeteilt Gruppenarbeit | 10 min |
Reflexion | Die Schüler schreiben eine Nachricht an ihrer/n Lehrer/in, was sie sich von ihm/ihr wünschen würden und was ihnen bisher an ihren Lehrern gefallen hat
| Siehe Material- vorschlag 1 unter M4 Einzelarbeit | 10 min |
Ausklang | S und L gestalten zusammen eine „Lehrerwerkstatt“
| Materialien können individuell ausgewählt werden (Siehe Materialvorschlag 2 unter M4) Gruppenarbeit Im Hintergrund Musik | 20 min |
Dieses Verlaufsschema wird im nächsten Materialbaustein unter M3 genauer erläutert.
Dass Schülerfeedback einen erheblichen Teil für das Gelingen guten Unterrichts darstellen kann, zeigt die in Deutschland viel diskutierte Studie des Bildungsforschers John Hattie, der jahrelang empirische Daten sammelte und zusammenfasste, um letztendlich verschiedene Faktoren zu erforschen, die für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern von äußerster Wichtigkeit sind. Zu den wichtigsten dieser Faktoren zählt die Lehrperson.2 Ihre Kompetenz eine Klasse zu führen, Inhalte klar und verständlich darzubieten und ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen, in dem auch den Schülerinnen und Schülern notwendiges Feedback gegeben werden kann, tragen mit am Meisten für das Gelingen erfolgreichen Lernens bei. So brachte die Hattie-Studie Lehrer dazu, wieder mehr über ihre Vorbildfunktion im Klassenzimmer und über ihre Art Unterricht zu gestalten nachzudenken.3 Auch deswegen, weil die Rezeption des Lehrers in den letzten Jahren zu sinken schien. Dieses Gefühl hat man zumindest als Lehramtsstudierende, da man im Allgemeinen eher von der Gesellschaft belächelt wird, wenn man sich denn traut zuzugeben, dass man den Beruf des Lehrers für sich gewählt hat. Lehrer scheinen also eher weniger optimal, als gute Vorbilder zu dienen. Dies zeigt auch eine Studie aus dem Jahr 2014, die zeigt, dass der Lehrer an letzter Stelle der vorgeschlagenen Vorbilder steht.4 (Siehe auch Anhang 1 unter M6)
Auch anhaltende Diskussionen über die Notwendigkeit von männlichen Lehrern besonders an Grundschulen, scheint nur minder relevant zu sein, da Befragungen des Psychologen Dr. Andreas Krebs aus dem Jahre 2002, dessen Forschungsschwerpunkt die Männlichkeitsentwicklung ist, zeigen, dass Lehrer nicht zwingend Vorbilder für männliche Jugendliche darstellen, weil aus dem Nahbereich andere Personen oder auch Medienhelden für diese Vorbildfunktion ausgewählt werden.5 Lehrer stellen ein Modell zur Teilidentifikation für Schülerinnen und Schüler dar. So gibt es viele Teilaspekte, die Schüler an Lehrern schon früher und auch heute noch schätzten bzw. schätzen. Die Zeitung Die Zeit hielt es aufgrund anhaltender Bildungsdiskussionen für angebracht, eine Befragung ihrer Mitarbeiter über deren Lehrer herauszubringen. Hier zeigt sich, dass Lehrer die im Unterricht lebensnahe Aufgaben stellten, stets mit Humor und Leidenschaft ihre Lehraufgabe erledigten, die Fleiß zeigten, auf die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler eingehen konnten und diesen gegenüber immer Respekt zeigten, den Erwachsenen bis heute positiv im Gedächtnis geblieben sind.6 Dass diese Faktoren wie Humor, Empathievermögen und Respekt auch heute noch mit am wichtigsten für Schülerinnen und Schüler sind, zeigt auch die bereits erwähnte Umfrage des Bildungsforschers Krebs, die verlauten lässt, dass Schüler Lehrerinnen und Lehrer, die einfühlsam und humorvoll sind, die Schüler nicht bloßstellen aber gleichzeitig Autorität ausstrahlen, am Meisten wertschätzen.7 Folglich wird deutlich, dass solche Faktoren durchaus von den Schülerinnen und Schülern bewusst oder unbewusst aufgenommen werden, da man auch als Lehrer als Spiegel für die Entwicklung eigener Vorstellungen von Gutem und Schlechtem Jugendlicher dient. Nur am Du wird das ich zum Ich, lautet ein kurzer aber aussagekräftiger Satz, der zusammenfasst, dass Jugendliche für ihrer Entwicklung stets Reibungspunkte brauchen, um ihren Charakter auszubilden. Und diese Reibungspunkte stellen eben auch Lehrerinnen und Lehrer dar. Man kann nicht nicht Vorbild sein, da Lehrer in ihrem Verhalten von Schülern beobachtet werden und sich über dieses beobachtete Verhalten Gedanken machen. Lehrerinnen und Lehrer sind also Vorbilder. Vorbilder im Sinne von Modellen. Sie dienen als Orientierung für die Entwicklung des persönlichen Sozialverhaltens, der Steuerung von Emotionen, der eigenen Kreativität bezogen auf Problemlösungswege und der Zielsetzung für eigene kognitive Leistungen. Lehrerinnen und Lehrer sollten also ihrer eigene Regeln, Werte und Normen leben und begründen können um glaubwürdig zu sein. Denn zum einen sind Lehrer nicht nur Mittler zwischen Vorbildern und Schülerinnen und Schülern sondern auch selbst Vorbilder.8 Lehrerinnen und Lehrer als Modelle für ein Vorbildlernen im Unterricht zu verwenden erscheint dadurch eher schwierig. Wie man aber dennoch auch als Lehrerin oder Lehrer selbst den Lehrenden in den Mittelpunkt einer Unterrichtsstunde stellen kann, wird nun mit Hilfe des Verlaufsschemas unter M2 genauer erläutert.
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2Vgl. Hattie - Studie 7f.
3Vgl. Mendl Vorbilder 209f.
4statista.com.
5Vgl. Budde 2008.
6Vgl. Felten 31f.
7Vgl. Budde 2008.
8Vgl. Mendl Vorbilder 210-218.
Eine solche Unterrichtsstunde eignet sich optimal dafür, am Jahresanfang als Klassenlehrer oder auch Fachlehrer herauszufinden, was die Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrern erwarten, was sie sich wünschen und auf welche Weise sie gerne unterrichtet werden wollen. Als Einstieg zeigt die Lehrkraft ein Video, in dem verschieden Lehrtypen dargestellt werden, die mehr oder weniger die Eigenschaften typischer Lehrer abdecken, seien es gute oder schlechte Angewohnheiten. Die Schülerinnen und Schüler werden sensibel dafür gemacht, auf die Art und Weise zu achten, wie Lehrerinnen und Lehrer ihren Unterricht vollziehen und auf eine Klasse eingehen und wirken. Bereits hier wird zum Nachdenken über Lehrereigenschaften und über die bisher erlebten Lehrerinnen und Lehrer der Schülerinnen und Schüler angeregt und somit eventuell auf vorher Erlebtes angeknüpft, da vielen der Schülerinnen und Schüler sofort auffallen wird, dass sie bereits Lehrer hatten, die den ein oder anderen Lehrtypen widerspiegeln.
Im Anschluss daran wird an den Einstieg angeknüpft, indem die Schüler nun selbst darüber nachdenken sollen, was ihnen eben an diesen Lehrern, von denen sie in der Vergangenheit unterrichtet haben gefallen hat. Unter dem Arbeitsauftrag
„Welche Eigenschaften muss ein guter Lehrer für euch haben? Gestaltet ein Plakat mit der Überschrift >Be a teacher – be a hero< auf denen ihr Eigenschaften sammelt, die für euch einen Lehrer zu einem Helden machen!“
sollen die Schüler nun Plakate mit Schlagworten gestalten, auf denen sie Eigenschaften sammeln, die einen guten Lehrer ausmachen und welche Eigenschaften sie sich von ihren Lehrern wünschen. Dazu werden sie in Gruppen zu jeweils 4-5 Schülern eingeteilt. In diesen Gruppen könnten nun Worte wie „Humor, Empathievermögen, Fleiß, Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Freude am Unterricht“ fallen. Aber auch viele weitere, die zu den Eigenschaften guter Lehrer zählen. Diese Aufgabe soll den Schülern zeigen, dass auch sie ein Mitspracherecht an der Gestaltung des Unterrichts haben und dass der Lehrkraft bewusst ist, dass die Schülerinnen und Schüler durchaus sensibel dafür sind, zu bestimmen was einen guten Lehrer ausmacht. Der Lehrkraft dienen die Ergebnisse der Gruppenarbeit als Feedback, was die Schüler von ihr oder ihm erwarten.
Da die Ergebnisse dieser ersten Erarbeitungsphase aber eher eine Gesamtübersicht von wünschenswerten Vorstellungen von Lehrkräften bieten, und noch genauer auf die Heterogenität im Klassenzimmer eigegangen wird, werden die Gruppen nun wieder aufgelöst, damit jede Schülerin und jeder Schüler nun in Einzelarbeit nochmals die bereits erarbeiteten Eigenschaften reflektieren kann. Unter dem Arbeitsauftrag
„Schreibe eine E-Mail an deine Lieblingslehrerin oder deinen Lieblingslehrer und erzähle ihr, warum dir der Unterricht bei ihr oder ihm gefallen hat und welche Eigenschaften du an ihnen magst. Unterschreibe nicht mit deinem Namen, da die Nachricht geheim bleiben soll.“
Hierzu wird den Schülern eine vorgefertigte Vorlage ausgehändigt, die unter Materialvorschlag 1 in den Materialien bei M4 zu finden ist.
Diese Aufgabe dient nun dazu, über die Ergebnisse der Gruppenarbeit in Einzelarbeit zu reflektieren und einen vielfältigeren und ehrlicheren Überblick über die Meinungen und Wünsche der einzelnen Schüler zu erhalten. Denn da jeder für sich diese E-Mail schreiben soll und sie anonym ist, werden die Schülerinnen und Schüler dazu angespornt, diese Aufgabe ehrlich und offen zu bearbeiten. Die Ergebnisse dienen der Lehrkraft wiederrum dazu, sich ein Bild davon zu machen, was für die Schülerinnen und Schüler einen guten Lehrer ausmacht. Auch die von den Schülern erwähnten Lehrer können im Nachhinein informiert werden, da Lehrer ohnehin zu selten positives Feedback erhalten, obwohl dies die Berufszufriedenheit ungemein steigert, was wiederrum zu einer positiveren Gestaltung des Unterrichts führt.
Schülerfeedback sollte aber nicht nur einmalig am Jahresanfang gesammelt werden, da sich im Laufe einen Schuljahres viel verändern kann und immer wieder Ereignisse entstehen können, deren Besprechungen das Unterrichtsklima erheblich verbessern könnten. Um den Schülern nun eine Möglichkeit zu bieten, ganzjährig ihren Lehrern Feedback zu geben, wird am Ende der Stunde von der Klasse eine Art „Werkstatt für Lehrer“ von der Klasse gebastelt um die Unterrichtsstunde spielerisch ausklingen zu lassen. Wie eine solche Lehrerwerkstatt aussehen könnte, zeigt das Bild Materialvorschlag 2 unter M4. Die Gestaltung dieser symbolischen Werkstatt kann individuell gestaltet werden. Den Schülern, die nun wiederrum in Gruppen eingeteilt werden, können verschiedene Arbeitsaufträge zugewiesen werden, die die Gestaltung der einzelnen Teile der Werkstatt zum Ziel haben. Der Phatasie der Schüler und der Lehrkraft sind keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur, dass den Schülerinnen und Schülern ausreichend passende Materialien zur Verfügung gestellt werden, damit die einzelnen Teile gebastelt werden können. Um eine gemütliche und ausklingende Atmosphäre zu schaffen, die die Phantasie anregt, kann im Hintergrund Musik abgespielt werden. Sollten die Schüler nicht genau wissen, wie etwas gestaltet werden soll, sollte die Lehrkraft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Am Ende der Stunde wird die Werkstatt im Klassenzimmer aufgestellt und kann nun das ganze Schuljahr über von den Schülern als „Kummerkasten“ genutzt werden. Wenn ihnen ein bestimmtes Verhalten einer Lehrkraft sorgen bereitet hat, kann ein Zettelchen in den Anhänger „muss repariert werden“, der symbolisch in die Lehrerwerkstatt hineinfährt gelegt werden und sollte eine Lehrkraft Lob verdient haben, kann dies in den Anhänger „voll funktionsfähig“ gelegt werden, der symbolisch aus der Lehrerwerkstatt herausfährt. Sollte es einmal vorkommen, dass die anonymen Nachrichten zu respektlos sind, muss dies unbedingt mit der Klasse besprochen werden. Ansonsten ist die Lehrerwerkstatt eine gute Art, ganzjährig von den Schülerinnen und Schülern Feedback zu sammeln, das dann genutzt werden kann, um den Unterricht optimal zu gestalten. Da diese Unterrichtsstunde eher kindgerechter gestaltet ist, ist es ratsam, solche Arten Schülerfeedback zu sammeln eher in den Klassenstufen 3-7 abzuhalten, wobei auch hier wiederrum je nach notwendiger Hilfestellung und Fähigkeiten differenziert werden sollte. Aber auch in den oberen Klassenstufen gibt es vielerlei Arten, Schülerfeedback zu sammeln, die hier zum Abschluss noch erwähnt werden sollen. So ist zum Beispiel das erstellen lassen eines Lehrerzeugnisses (siehe Materialvorschlag 3 unter M49) eine beliebte Art, am Jahresende Schülerfeedback zu sammeln. Aber auch eine Wahl zum Lehrer des Monats könnte an der Schule eingeführt werden, wo Schüler in ein Wahlurne, die einen festen Platz im Schulhaus haben sollte, ihre Vorschläge mit kurzer Begründung werfen können, die dann ausgezählt werden, um den Lehrer des Monats zu bestimmen, an dem sich dann das gesamte Lehrerkollegium ein Beispiel nehmen kann. Und es gibt bestimmt noch unzählige weitere Arten Feedback von den Schülerinnen und Schülern zu erhalten. Diese Ausarbeitung hingegen soll in Erster Linie dazu dienen, die Phantasie jeder Lehrkraft anzuregen und zu zeigen, dass auch Lehrerinnen und Lehrer Vorbilder sind und auf leicht veränderte Weise auch zum Lernen am Modell verwendet werden können, und dass sich jeder Lehrer bewusst sein sollte, wie er auf seine Schüler wirkt und nur durch ständige Reflexion und Veränderung ein optimaler pädagogischer Habitus entwickelt werden kann, der zum Gelingen guten Unterrichts von äußerster Wichtigkeit ist.
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9tumblr.com.
Budde, J. (2008). Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bonn: o. a. d. V. Verfügbar unter www.bmbf.de/pubRD/Bildungsmisserfolg.pdf (Stand 23.03.2013).
Börner, Hartmut/Möllers, Rigobert (Hg.), Lehrerhandeln und Lernerfolg. Die Hattie – Studie, Ergebnisse und Perspektiven, Bad Berka 2013.
Felten, Michael, Auf die Lehrer kommt es an! Für eine Rückkehr der Pädagogik in die Schule, Gütersloh 2010.
Mendl, Hans, Modelle – Vorbilder – Leitfiguren. Lernen an außergewöhnlichen Biografien, Stuttgart 2015.
Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München 2011.
http://de.statista.com/graphic/1/291318/umfrage-in-deutschland-zum-vorbild-in-der-kindheit-oder-jugend.jpg (Stand 23. 03.2013).
http://41.media.tumblr.com/6a44ec0519f2ed7d2a47a99f93142528/tumblr_n155vm0m1Q1trz7klo1_500.jpg (Stand 23.03.2013).