Termin, Vernissage: 12. Januar 2026, 18:00 Uhr
Dauer, Ausstellung: 12. bis 26. Januar 2026
Ort: Foyer, Zentralbibliothek, Innstraße 29
Begrüßung: Prof. Dr. Thomas Wünsch, Leiter der Initiative Perspektive Osteuropa
Einführung: PD Dr. Armin Bergmeier, Geschäftsführender Direktor, Institut für Kunstgeschichte; Vertretungsprofessur für europäische und globale Kunstgeschichte des Mittelalters (W3), Universität Leipzig
Künstlerin: Ekaterine Ohrner-Natenadze, Kunsthistorikerin, Kultur- und Sozialmanagerin, Theatermalerin
Person: Frau Ekaterine Ohrner-Natenadze ist Kunsthistorikerin, Kultur- und Sozialmanagerin, Theatermalerin, Mitglied der BBK Niederbayern Oberpfalz sowie Preisträgerin internationaler Kunstpreise.
Sie wurde in Tbilissi, Georgien, geboren. Sie lebt und arbeitet seit 1995 in Bayern, Regensburg - mit einer fünfjährigen Unterbrechung an der Deutschen Botschaft in Tbilissi im Bereich Kultur und Bildung.
Inhalt: Die Ausstellung zeigt rund 30 Werke.
Neben bayerischen Stadtansichten und georgischen Gebirgslandschaften, welche die beiden Heimaten der Künstlerin widerspiegeln, präsentiert sie auch ihre grafischen Schlüsselwerke: kleinformatige, autobiografische Miniaturen, die menschliche Charaktere und Zustände in Zeiten des Umbruchs einfangen.
In diesen Arbeiten entsteht eine vielschichtige Wechselwirkung zwischen Erinnerung, Ort und künstlerischem Ausdruck – eine visuelle Reise durch Identität, Heimat und kreative Verflechtung
Ausstellung: 12. bis 26. Januar 2026: Foyer, Zentralbibliothek (ZB)
Öffnungszeiten, ZB: Mo–Fr 8:00–0:00 Uhr, Sa–So 10:00–18:00 Uhr