34 exzellente Studierende aus ganz Bayern nahmen gestern (Montag, 12. März) ihre studienbegleitende Ausbildung auf bei der Bayerischen Eliteakademie auf, darunter vier Studierende der Universität Passau: Mathias Bertele (Betriebswirtschaftslehre), Friedrich Kruse (Betriebswirtschaftslehre), Eva Lucke (Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien sowie Volkswirtschaftslehre) und Peter von Snitkin (Betriebswirtschaftslehre). Damit stellt die Universität Passau wieder mehr als zehn Prozent des Jahrgangs – so wie sie auch in den vergangenen Jahren regelmäßig überproportional vertreten war.
Die Juroren der Bayerischen Elite-Akademie hatten beim kürzlich abgeschlossenen Auswahlverfahren die Wahl zwischen den besten und allerbesten Studierenden der Bayerischen Hochschulen aus über 180 Bewerbungen.
Ein wichtiges Element der Ausbildung der Bayerischen Elite-Akademie ist das gemeinsame Lernen und Arbeiten in interdisziplinären Gruppen. Ausbildungsziele sind Stärkung von Führungsfähigkeit und ethikorientierte Persönlichkeitsbildung. Für die Passauer Teilnehmer kommt zur ideellen Förderung durch die Eliteakademie noch ein finanzieller Aspekt hinzu: Die Universität Passau hat in ihrer Studienbeitragssatzung geregelt, dass Studierende, die von der Eliteakademie ausgewählt wurden, keine Studienbeiträge bezahlen müssen. Besondere Leistungen sollen schließlich belohnt werden.
Die Passauer Studierenden sind in der Bayerischen Eliteakademie traditionell überproportional vertreten. Diese Tatsache bestätigt die Einschätzung auch vieler Unternehmen, die Erfahrungen mit Passauer Studierenden und Absolventen haben – gelten diese doch als besonders motiviert, flexibel, engagiert und leistungsbereit. So absolvieren knapp 40 Prozent der Passauer Studierenden mindestens ein Auslandssemester oder -praktikum. Zudem kommen ebenfalls rund 40 Prozent der Studierenden von außerhalb Bayerns oder aus dem Ausland – ebenfalls deutlich mehr als an vergleichbaren anderen Hochschulen.
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