Fotogalerie: Bruno Jonas im Audimax
Noch ist er allein im Hörsaal...
... das sollte sich aber bald ändern:
Das Audimax war voll.
Vorher begrüßten Rektor Professor Dr. Walter Schweitzer...
... und Walter Landshuter (Scharfrichterhaus) als Veranstalter die Gäste.
Im Anschluss musste Jonas noch zahlreiche Plakate signieren...
... und sich in der Mensa einem Gruppenfoto stellen.
Noch ist er allein im Hörsaal...
... das sollte sich aber bald ändern:
Das Audimax war voll.
Vorher begrüßten Rektor Professor Dr. Walter Schweitzer...
... und Walter Landshuter (Scharfrichterhaus) als Veranstalter die Gäste.
Im Anschluss musste Jonas noch zahlreiche Plakate signieren...
... und sich in der Mensa einem Gruppenfoto stellen.
Noch ist er allein im Hörsaal...
... das sollte sich aber bald ändern:
Das Audimax war voll.
Vorher begrüßten Rektor Professor Dr. Walter Schweitzer...
... und Walter Landshuter (Scharfrichterhaus) als Veranstalter die Gäste.
Im Anschluss musste Jonas noch zahlreiche Plakate signieren...
... und sich in der Mensa einem Gruppenfoto stellen.
Noch ist er allein im Hörsaal...
... das sollte sich aber bald ändern:
Das Audimax war voll.
Vorher begrüßten Rektor Professor Dr. Walter Schweitzer...
... und Walter Landshuter (Scharfrichterhaus) als Veranstalter die Gäste.
Im Anschluss musste Jonas noch zahlreiche Plakate signieren...
... und sich in der Mensa einem Gruppenfoto stellen.
"Glaube und Satire" lautete der Vortrag, mit dem Bruno Jonas vor über 800 Gästen die Reihe "Götter, Spötter und Gelehrte" an der Universität Passau eröffnete. Gemeinsam mit dem ScharfricherHaus Passau hat sie die Reihe organisiert - und Bruno Jonas war einer der Initiatoren.
Anspruchsvoll, unterhaltsam, gespickt mit Andekdoten aus seiner Jugend in Passau - Bruno Jonas unterhielt das Publikum zwei Stunden lang. Offenbar hatte er alle Fragen bereits im Vortrag beantwortet - am Ende stellte jedenfalls keiner der Gäste mehr eine Frage.
(Alle Fotos: Gregor Killing)
Pressestelle
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de
Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an das Referat für Medienarbeit der Universität Passau.
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