Die Veranstalter der JuniWiesn, des ersten Sommerfestes der Universität Passau, ziehen eine positive Bilanz. „Die Premiere ist gelungen. Der Andrang mit über 8.000 Besuchern vom 1. bis 5. Juni in einer Stadt mit 50.000 Einwohnern spricht eine eindeutige Sprache: Die Universität liegt nicht nur im Herzen der Stadt, sie ist von ihren Bürgern auch als Ort der Kultur ins Herz geschlossen worden“, erklärt Universitätspräsident Prof. Walter Schweitzer. „Die Mischung hat gepasst – sowohl im Programm als auch im Publikum“, ergänzt Till Hofmann. Der Passau-erfahrene Veranstalter des Eulenspiegel-Festivals hatte die JuniWiesn als Organisator betreut. „Der Ansatz, mit den JuniWiesn Studenten und Passauer zusammen zu bringen, ist aufgegangen. Wir haben eine Programm-Mischung gefunden, die für eine breite Zielgruppe funktioniert. Ein gutes Beispiel war der Auftritt des Innstädter Männerchors – ältere Herrschaften, die von einer Studentin dirigiert werden und ein Programm abgeliefert haben, bei dem auch die jungen Semester ausgeflippt sind.“ Umgekehrt seien auch viele Ältere zum Bandtag ins Festzelt auf die Uniwiese gekommen. „Die JuniWiesn waren ein erster erfolgreicher Versuch. Wir können uns gut vorstellen, dass wir hier eine Tradition begründen“, erklärt Präsident Schweitzer.
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