„Der Ausbildungsstandort Passau zeigt sich auch bei dieser wichtigen Erhebung wieder von seiner allerbesten Seite“, so Prof. Dr. Jörg Fedtke, Dekan der Juristischen Fakultät. „Ich freue mich, dass unsere nachhaltigen Bemühungen nicht nur um neue inhaltliche Akzente in der Ausbildung von Juristinnen und Juristen, sondern auch unsere Anstrengungen im Bereich der Hochschuldidaktik, der Internationalisierung und der Schaffung eines esprit de corps zwischen Studierenden und Dozierenden deutschlandweite Aufmerksamkeit erfahren. Jura ist ein anspruchsvolles Studium. In Passau stellen wir uns dieser Herausforderung mit einem starken Teamgeist. Das bringt Spaß.“
Die befragten Passauer Absolventinnen und Absolventen hoben das Examensvorbereitungsprogramm besonders positiv hervor. „Wir sind stolz, dass das einzigartige Passauer Konzept einer universitären Examensvorbereitung aus der einheitlichen und außerordentlich engagierten Hand unseres Instituts für Rechtsdidaktik von unseren Studierenden so gut wahrgenommen und bewertet wird. Das betrifft nicht nur den Examenskurs selbst, sondern auch die umfangreichen Begleitprogramme von der Klausurwerkstatt über das Einzelcoaching bis zu speziellen Angeboten für Wiederholerinnen und Wiederholer“, freut sich der Studiendekan der juristischen Fakultät, Prof. Dr. Thomas Riehm. Auch die guten Auslandsbeziehungen wurden von den Befragten besonders positiv herausgestellt. Unter allen teilnehmenden Universitäten sind die Passauer Absolvia am zufriedensten mit den angebotenen Schlüsselqualifikationen.
„(Die) Befragung vermittelt ein vollständiges Bild über das juristische Studium: allgemeine Themen wie Auslandsaufenthalte, Praktika und E-Learning werden hier ebenso berührt wie Schwerpunktbereiche, Staatliche Pflichtfachprüfung und Examensvorbereitung bis zur Frage des integrierten Bachelorabschlusses und den Folgen des Studiums in Corona-Zeiten“, so Dr. Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz, im aktuellen Abschlussbericht der Absolvent:innenbefragung (Download unter: https://bundesfachschaft.de/akk/absolventenbefragung/)
Der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. (BRF) ist die Interessenvertretung der Jurastudierenden in Deutschland. Als Dachverband juristischer Fachschaften vertritt er die hochschulpolitischen Interessen von über 110 000 Studierenden bundesweit gebündelt, unabhängig und überparteilich gegenüber regionalen und überregionalen Institutionen.