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Universität Passau präsentiert Beitrag zu nachhaltiger deutsch-französischer Kooperation

Im Rahmen eines Besuchs des französischen Ministerpräsidenten Manuel Valls im Business Technology & Innovation Center von Atos in München präsentierte Prof. Dr. Harald Kosch die enge deutsch-französische Zusammenarbeit des Institut National de Sciences Appliquées (INSA) Lyon und der Universität Passau.

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Bildhinweis: Das Bild zeigt Prof. Dr. Harald Kosch bei der Präsentation. (Quelle: Atos)

Bildhinweis: Das Bild zeigt Prof. Dr. Harald Kosch bei der Präsentation. (Quelle: Atos)

Dem Besuch von Ministerpräsident Valls im Innovation Center von Atos in München wohnten neben Thierry Breton, Vorsitzender und CEO von Atos, auch Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, bei. Beide betonten die Bedeutung dieser strategischen Zusammenarbeit: Die langfristig angelegte Partnerschaft von Atos mit Siemens sei die wichtigste deutsch-französische Industriekooperation seit dem Airbus.

Prof. Dr. Harald Kosch stellte anlässlich des Besuchs des französischen Ministerpräsidenten Manuel Valls die herausragende deutsch-französische Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Bildung zwischen INSA Lyon und der Universität Passau als wichtigen Baustein einer nachhaltigen deutsch-französischen Industriekooperation vor. „Durch unsere binationalen Studien- und Forschungsprogramme bilden wir innovations- und forschungsorientierte Ingenieurinnen und Ingenieure aus, die auf eine Tätigkeit im deutsch-französischen Industriebereich bestens vorbereitet sind. Neben der fachlichen Ausbildung am Puls der Innovation beherrschen sie Französisch, Deutsch und Englisch. Durch die Arbeit in internationalen Teams verfügen die Absolventinnen und Absolventen außerdem über eine hohe interkulturelle Kompetenz“, erläutert Prof. Dr. Harald Kosch.

Kosch ist Inhaber des Lehrstuhls für Informatik mit Schwerpunkt Verteilte Informationssysteme an der Universität Passau. Zusammen mit Prof. Lionel Brunie an der INSA Lyon leitet er das deutsch-französische PhD Track-Programm “Multimedia, Distributed and Pervasive Secure Systems“, unterstützt und ausgezeichnet von der Deutsch Französischen Hochschule. Zudem bieten die beiden Hochschulen ein deutsch-französisches Doppelmasterprogramm, das die Studierenden bereits auf das deutsche-französische Doktorandenprogramm vorbereitet. „Die innovationsorientierten Ingenieure, die wir gemeinsam ausbilden, sind gleichzeitig Forscherinnen und Forscher, die bewährtes Know-How und Innovation verbinden und als Katalysatoren bei Projekten mit internationaler oder transnationaler Bedeutung wirken“, ergänzt Kosch. Der deutsch-französische Ansatz in Forschung und Bildung überzeugte auch die Industriepartner: Gemeinsame Projekte beider Hochschulen mit Atos und weiteren Partnern im Bereich Forschung und Entwicklung sind bereits in Planung.

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an Prof. Dr. Harald Kosch, harald.kosch@uni-passau.de

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