Gastvortrag im Rahmen der Schwerpunktvorlesung Europäisches und Internationales Strafrecht
Kooperations-Veranstaltung des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, der US-Armee (Hohenfels/Grafenwöhr) und der Deutsch-Amerikanischen Juristenvereinigung (DAJV)
Wo Menschen leben, gibt es auch Straftaten – militärisches Personal oder dessen Einrichtungen nicht ausgeschlossen. Was passiert jedoch, wenn Straftaten in fremden Ländern begangen werden oder das Recht des Gastlandes gebrochen wird? Wer ist für die strafrechtliche Verfolgung der Tatverdächtigen zuständig und wie unterscheiden sich Militärstrafverfahren (court-martial proceedings) von einem Strafprozess in Deutschland?
Die Vortragenden Prof. Dr. Robert Esser von der Universität Passau, Vertreter der US Army und Sophia-Marie Klingler von der Deutsch-Amerikanischen Juristen-Vereinigung (DAJV) werden sowohl Erkenntnisse als auch Erfahrungen zu diesen Themen vorstellen.
Im Anschluss freuen sich die Vortragenden über eine weitergehende Diskussion im Rahmen einer Fragerunde – sei es persönlich vor Ort oder online (ZOOM).
Die Veranstaltung wird in englischer Sprache stattfinden und steht allen Interessierten sowohl als Vorlesung in Präsenz als auch online offen.
| Zutritt | öffentlich |
|---|---|
| Anmeldung | nicht erforderlich |
| Veranstaltende | Juristische Fakultät, Forschungsstelle Human Rights in Criminal Proceedings (HRCP) |
| Veranstaltungs-Website | https://www.jura.uni-passau.de/hrcp |
| E-Mail (für Rückfragen) | robert.esser@uni-passau.de |
Ulrike Holzapfel
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Anja Resch
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