Bald olympisch? "Schönfelder-Weitwerfen" aus Passau
Dirk Morbitzer, Vorsitzender des Ehemaligenvereins, bei seinem Wurf.
Sieger Guido Reker (Mitte), 2. Platz Jörn Rauhut (links) und der Drittplatzierte J. Walzer.
Dirk Morbitzer, Vorsitzender des Ehemaligenvereins, bei seinem Wurf.
Sieger Guido Reker (Mitte), 2. Platz Jörn Rauhut (links) und der Drittplatzierte J. Walzer.
Der Ehemaligen-Verein der Universität Passau hat eine neue Sportart erfunden: Das "Schönfelder-Weitwerfen". Bei diesem stellt des Juristen liebstes Gesetzesbuch (eben der "Schönfelder") das Sportgerät dar. Den ersten und sogleich internationalen Wettkampf in dieser olympiaträchtigen Disziplin konnte nun der Warschauer Rechtsanwalt Guido Reker für sich entscheiden, der einst in Passau studierte. Im Rahmen des Jahrestreffens der Passauer Ehemaligen bugsierte er seinen Schönfelder auf stolze 23 Meter. Platz zwei ging an Jörn Rauhut (18 Meter), Dritter wurde J. Walzer (16,2 Meter).
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Hinweis an die Redaktionen: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an den Ehemaligenverein der Universität Passau, Tel. 0851/509-1434, oder an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851/509-1430.
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