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Bauliche Erweiterung am Spitzberg: Stellungnahme der Präsidentin

Wie das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst am 7. September 2018 mitgeteilt hat, haben die zuständigen Staatsministerien dem Antrag der Universität Passau zu ihrer baulichen Erweiterung auf dem Gelände der Passauer Löwenbrauerei ("Spitzberg-Areal") vollumfänglich zugestimmt. Die Universität Passau geht nun gemeinsam mit dem Staatlichen Bauamt Passau an die Arbeit, um die Voraussetzungen für die weitere Planung zu schaffen.

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Symbolbild der zu bebauenden Geländes am Spitzberg.

Die grau schraffierte Fläche markiert das Areal, auf dem der Erweiterungsbau entstehen soll. Wie das "neue Gesicht" der Universität genau aussehen wird, wird sich nach dem Architektenwettbewerb zeigen, der im Zuge der weiteren Planungen durchgeführt wird. Symbolbild: Universität Passau

Universitätspräsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth:

"Die Universität Passau ist in den vergangenen Jahren um ein Drittel gewachsen. Eine räumliche Erweiterung ist unbedingt notwendig. Ein Neubau auf dem Brauereigelände rückt die Universität als Zentrum exzellenter, wettbewerbsfähiger Forschung und starker, innovativer Lehre campusnah an die Passauer Innenstadt heran. Wir freuen uns deshalb sehr, dass die zuständigen Ministerien nun unserem Antrag für ein 'Internationales Wissenschaftszentrum Passau'' auf dem Spitzberg-Areal zugestimmt haben.

Das in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität gelegene Löwenbrauereigelände am Spitzberg bietet die
einzigartige Chance, das Campusgelände in die Stadt hinein zu öffnen und zugleich ein Tor zur Wissenschaftsstadt Passau zu schaffen. Die damit verbundene, weiterführende Verzahnung zwischen
Universitätscampus und Stadtraum wird darüber hinaus die Wahrnehmung der Universität im öffentlichen Raum stärken. 

Sehr erfreulich ist auch, dass wir mit dem neuen Gebäude einen Hörsaal genehmigt bekommen haben, der als Konzertsaal genutzt werden kann. Wir hoffen, dass dieser in Zukunft nicht nur die musikalischen und
künstlerischen Aktivitäten an der Universität bereichern, sondern auch insgesamt neue Impulse für das kulturelle Leben in Passau bringen wird.

Wir freuen uns, die sehr erfolgreiche Entwicklung der Universität Passau zu einer der sehr guten Universitäten der Welt nun auch baulich nachzeichnen zu können."

Kontakt

Referat für Medienarbeit

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an:

Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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