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Die moralischen Pflichten der Reichen in einer ungerechten Welt

| Lesedauer: 1 Min.

Professorin Dr. Corinna Mieth

Professorin Dr. Corinna Mieth

Prof. Dr. Corinna Mieth spricht am 9. Juni an der Universität Passau über „Weltarmut und die Ungerechtigkeit der globalen Ordnung“

 

Welche Folgen hat der globalisierte Kapitalismus für die Menschheit? Führt er zu vermehrtem Wohlstand oder wird die weltweite Ungleichheit nur immer größer? Das sind die Fragen, der die Philosophieprofessorin Dr. Corinna Mieth im dritten Vortrag der Ringvorlesung „Ethik der Ökonomie – Was soll man tun?“ an der Universität Passau nachgehen wird. Sie spricht am Donnerstag, 9. Juni, um 18:15 Uhr im Hörsaal 3 (Graf-Zeppelin-Hörsaal ZF Passau GmbH) des Philosophicum, Innstr. 25. Insbesondere wird sie darstellen, welche Pflichten die Mitglieder reicher Gesellschaften gegenüber den armen Ländern haben.

Corinna Mieth ist Professorin für Praktische Philosophie und Rechtsphilosophie an der Ruhr-Universität Bochum.

 

Der öffentliche Vortrag ist Teil der Ringvorlesung „Ethik in der Ökonomie – Was soll man tun?“, die das Thema bis Ende Juli aus verschiedenen Blickwinkeln ausleuchtet.

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