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Die Universität bekundet ihre Solidarität

Die Universität Passau teilt die Trauer um die Opfer der Anschläge in Paris zu Beginn des Jahres und verurteilt diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit. Unser Mitgefühl gilt insbesondere den Angehörigen der ermordeten Karikaturisten des Satiremagazins "Charlie Hebdo" und der Polizisten sowie Bürgerinnen und Bürger der Stadt Paris. Gleichzeitig bekunden wir unsere Solidarität mit unseren zahlreichen französischen Partneruniversitäten.

| Lesedauer: 1 Min.

Weltoffenheit und Liberalität gehören zum Selbstverständnis der Universität Passau. Sie respektiert und schätzt die Vielfalt der Menschen und tritt gegen jede Diskriminierung ein, sei es wegen ihres Geschlechts, Alters, ethnischer Zugehörigkeit, Herkunft, weltanschaulicher bzw. religiöser Ausrichtung oder sexueller Orientierung. Angesichts der vielfachen weltweiten gewaltsamen Konflikte und des daraus resultierenden Flüchtlingselends spricht sich die Universität Passau entschieden für Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Toleranz aus.

Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz: Anschlag auf die Freiheit des Denkens und des Wortes: Hochschulen erklären sich solidarisch

Kontakt

Referat für Medienarbeit

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an:

Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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