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Passauer Politikwissenschaftler stellen eine der größten deutschen Delegationen auf der wichtigsten politikwissenschaftlichen Fachtagung Europas in Islands Hauptstadt Reykjavik

| Lesedauer: 1 Min.

Von links nach rechts: Prof. Dr. Horst-Alfred Heinrich, Inhaber Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung, Prof. Dr. Bernhard Stahl, Inhaber der Professur für Internationale Politik, Professor Dr. Daniel Göler, Inhaber der Professur für European Studies, PD Dr. Mariano Barbato, Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau, Kristina Kurze, M.A./ M.E.S., Mitarbeiterin an der Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung und der Professur für Internationale Politik, auf der diesjährigen ECPR-General-Conference in Reykjavik.

Passauer Politikwissenschaftler waren auf der größten und wichtigsten Fachtagung Europas - der General-Conference des European Consortium for Political Research (ECPR) mit mehr als 2.300 Wissenschaftlern aus aller Welt - mit einer der größten deutschen Delegationen vertreten. Die Tagung in der isländischen Hauptstadt Reykjavik diente dem wissenschaftlichen Austausch über aktuelle Fragestellungen und der internationalen Vernetzung. Da alle Vorträge und Konferenzpapiere einem strengen Begutachtungsverfahren unterlagen, belegen die zahlreichen angenommenen Passauer Beiträge die fachliche Expertise der Universität angesehen werden.

Die Passauer Teilnehmer haben mit ihren Papieren und Panels Beiträge zu den aktuellen Debatten in der internationalen Politikwissenschaft geleistet. Prof. Bernhard Stahl verglich u. a. EU und den asiatischen Staatenbund ASEAN („Comparing the European Union and ASEAN“) und referierte über die EU-Politik gegenüber Serbien („The EU’s Foreign Policy vis-à-vis Serbia“),  Prof. Horst-Alfred Heinrich präsentierte eine Arbeit über „Nationalism, Patriotism and Something Else“, Prof. Daniel Göler eine Arbeit über die Außen- und Sicherheitspolitik der EU („Strategic Culture and the Common Foreign and Security Policy of the EU“). Dr. Mariano Barbato steuerte zwei Papiere zur Rolle des Vatikan („The Holy See in Transnational Governance“) und eine polit-philosophische Betrachtung („The Narrative of Normative Empire“) bei. Zudem organisierten Professor Göler und Alexandra Jonas (Doktorandin an der Professur für European Studies) ein Panel zum Thema „Conceptualising Strategic Culture“. 

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