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Europas Regelungen im Unternehmensalltag

Die Universität Passau bildet Juristen im europäischen Wirtschafts- und Regulierungsrecht weiter. Die Bewerbungsfrist für den neuen Masterstudiengang endet am 30.09.2012.

| Lesedauer: 1 Min.

Die Universität Passau bietet ab dem Wintersemester 2012/2013 mit dem Master Europäisches Wirtschafts- und Regulierungsrecht einen Weiterbildungsstudiengang für Juristen an. „Die Arbeit von Anwälten, Verwaltungsmitarbeitern und Unternehmensjuristen ist ohne Europa kaum mehr vorstellbar. Ein Großteil der Vorschriften und Verfahren, mit denen sie sich im Berufsalltag auseinandersetzen, ist das Ergebnis europäischer Gesetzgebung, und zwar insbesondere im Bereich der regulierten Waren- und Dienstleistungsbranchen – entsprechend groß ist der Bedarf nach Fortbildung“, erklärt Prof. Dr. Christoph Herrmann, LL.M., wissenschaftlicher Leiter des Studiengangs. Dieser soll den Studierenden in Kooperation mit Schloss Hofen, dem Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung der FH Vorarlberg, die nötigen Kenntnisse der europäischen Verträge, des Zusammenwirkens von EU und Nationalstaaten bei der Steuerung des Wettbewerbs im Binnenmarkt und der praktischen Arbeit mit Datenbanken der EU vermitteln. „Wir bieten das Rüstzeug, um Unternehmen im Binnenmarkt fundiert im Hinblick auf Regelungen des öffentlichen Wirtschaftsrechts in regulierten Industrien wie der Arzneimittelherstellung oder der Energiewirtschaft beraten zu können“, so Prof. Herrmann.

Der Masterstudiengang ist als berufsbegleitendes Präsenzstudium konzipiert und umfasst vier Semester. Die Lehrveranstaltungen und Prüfungen werden in Form von Blockseminaren auf Schloss Hofen in Lochau abgehalten (kurz hinter Lindau). Voraussetzung ist ein Studium der Rechtswissenschaften oder nahestehender Studiengänge mit einem qualifizierten Anteil rechtswissenschaftlicher Vorlesungen sowie einschlägige Berufspraxis.

 

Bewerbungsschluss ist der 30.09.2012. Die Kosten für die Weiterbildung betragen 3.200 Euro pro Semester.

 


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Hinweis an die Redaktionen: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851 509-1430.

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