Sowohl Larissa Volkenborn mit ihrer Bachelorarbeit zur Kommunikation von Volksparteien angesichts der Polarisierung in der Gesellschaft als auch Masterabsolvent Christopher Schmitt mit seiner Studie zu traditionellen und modernen Kulturrezensionen im Feuilleton, beeindruckten die fünfköpfige Jury aus dem Vereinsvorstand. „Sie sind spitze“, so Schatzmeisterin Lea Sophia Lehner in ihrer Laudatio.
Die mit einem Preisgeld von je 150 Euro dotierte Auszeichnung richtete sich an Abschlussarbeiten, die im Wintersemester 2019/20 oder Sommersemester 2020 am Lehrbereich Kommunikationswissenschaft geschrieben und mit der Note 1,3 oder besser bewertet wurden. Die Jury beurteilte alle eingereichten Bewerbungen nach den Kriterien Originalität, Gesellschaftliche Relevanz, Fachliche Qualität, Theoretische Fundierung und Methodisches Vorgehen. Auch im kommenden Jahr wird wieder ein Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten am KW-Lehrbereich aus dem Wintersemester 2020/21 und dem Sommersemester 2021 ausgeschrieben.
Neben der Förderung besonders herausragender kommunikationswissenschaftlicher Abschlussarbeiten gehören u. a. auch die finanzielle Unterstützung journalistischer Praxisprojekte von Studierenden sowie ein Angebot an Vorträgen aus Wissenschaft und Medienpraxis.