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MdB Christian Flisek besucht das Transferzentrum

Der Abgeordnete und Beauftragte für Existenzgründungen der SPD-Bundestagsfraktion, Christian Flisek, hat sich bei einem Besuch im Transferzentrum der Universität Passau über dessen Arbeit, insbesondere im Bereich der Gründungsförderung, informiert.

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Besuch Christian Flisek

Stefan Jelinek (von links), Dr. Achim Dilling, Christian Flisek, Prof. Dr. Tomas Sauer, Dr. Günther Hribek und Florian Philipp.

Prof. Dr. Tomas Sauer, Beauftragter der Universitätsleitung für Wissenstransfer und Leiter des Transferzentrums, zog eine erste Bilanz seit der Gründung des Zentrums im Sommer 2013. Im zweiten Halbjahr 2013 nutzten 51 interessierte Studierende und Beschäftigte der Universität die Beratungs- und Austauschangebote der Gründungsförderung am Transferzentrum, im ersten Halbjahr 2014 waren es bereits 63. Die Teilnehmerzahlen an gründungsbezogenen Veranstaltungen wie dem 5-Euro-Business-Wettbewerb und den regelmäßig stattfindenden Gründercafés zeigten ebenfalls eine deutliche Tendenz nach oben.

Besonders stolz sind wir darauf, dass in den letzten Wochen insgesamt vier EXIST-Gründerstipendien an Spin-Offs unserer Universität vergeben wurden“, so Tomas Sauer. „Es zeigt uns, dass unser Bemühen, angehende Unternehmer umfassend vorzubereiten, in die richtige Richtung geht.“ Er verwies auf die Partnerschaft der Universität in der Gründerwoche Deutschland vom 17. bis 23. November.

„Die Arbeit des Transferzentrums könnte den Anfang machen für eine Gründerregion Passau, die überregionalen Vorbildcharakter hat“, sagte Christian Flisek im anschließenden Gespräch mit Tomas Sauer, Geschäftsführer Dr. Günther Hribek, Gründungsberater Stefan Jelinek, dem Koordinator des Gründercafés, Dr. Achim Dilling, und Mitarbeiter Florian Philipp. Es habe sich gezeigt, dass man sich hier mit Fragen auseinandersetze, die regional und überregional für die zukünftige Förderung junger Gründerinnen und Gründer von Bedeutung seien, etwa auch die Förderung von Frauen und Gründungsinteressierten aus dem Ausland. „Es geht darum, dass mehr junge Menschen nach Abschluss ihres Studiums mitsamt ihrer Idee in der Region bleiben. Ich nehme mit, dass hier viel versucht wird, um unsere Region in dieser Hinsicht nach vorne zu bringen.“

Kontakt

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Tel.: +49 851 509-1434, -1450
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