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Niederbayern meets Lateinamerika: 40 lateinamerikanische Wissenschaftler an der Universität Passau zu Gast

Tagung zum Bild indigener Kulturen in der lateinamerikanischen Literatur

| Lesedauer: 1 Min.

Sie kommen unter anderem aus Argentinien, Kolumbien und Costa Rica, aus Frankreich und Polen, ja sogar aus Südkorea: Vier Tage lang, vom 24. bis 27. September, werden sich rund 40 Wissenschaftler aus der ganzen Welt in Passau mit dem Bild der Indigenen in der lateinamerikanischen Literatur beschäftigen.

Tagung findet erstmals in Deutschland statt
Der Forschungsverbund "Hispanoamerikanische Literatur und ihre Werte" existiert seit 2004 und tritt 2009 zum fünften Mal, erstmalig in Deutschland, zu einem mehrtätigen Kolloquium zusammen. Koordiniert wird der Forschungsverbund durch das Sprach- und Literaturwissenschaftliche Department der Universidad de La Sabana in Kolumbien.

Im Rahmen des diesjährigen Veranstaltungsthemas "Los indígenas en la literatura hispanoamericana" soll der Frage nach der Repräsentation indigener Völker in der lateinamerikanischen Literatur nachgegangen werden: Welche Rolle spielen indigene Völker in der Literatur? Wie werden sie dargestellt? Indigene Allgegenwart in der fiktionalen Geschichte von Rosario Castellanos und Isabel Allende lautet beispielsweise ein Vortragstitel von Luisa Ballesteros Rosas. Andere Vorträge beschäftigen sich mit der "typischen Persönlichkeit der argentinischen Pampas im Werk von Roberto J. Payró oder dem "Mythos der Malinche".

Umfangreiches Passau-Rahmenprogramm
Mitnehmen werden die Gäste nicht nur neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft, sondern auch viele Eindrücke von Passau. Auf dem Programm stehen neben einem Orgelkonzert im Dom, einer Dreiflüsserundfahrt auch eine Stadtführung und ein Besuch des ScharfrichterHauses.

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Hinweis an die Redaktionen:
Rückfragen zu dieser Presseeinladung richten Sie bitte an den Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen, Tel. 0851/509-2810, oder an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851/509-1430.

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