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Religion und Jugend

Prof. Dr. Hans Mendl spricht am 20. Mai um 9 Uhr über die Religiosität Jugendlicher und die Schlussfolgerungen für die Konfessionen und den Religionsunterricht.

| Lesedauer: 1 Min.

Prof. Dr. Hans Mendl hält den öffentlichen Vortrag „Religion in Deutschland – eine (jugend-)soziologische Analyse“ am Freitag, 20. Mai, um 9 Uhr im Dr. Hans-Karl-Fischer-Hörsaal (HS 1) in der Michaeligasse 13. Er analysiert, warum die Konfessionen an Rückhalt in der Jugend verlieren, obwohl aktuelle Daten etwa der bekannten Shell-Jugend-Studie belegen, dass junge Menschen durchaus an Gott bzw. eine transzendente Kraft glauben. Darüber hinaus zieht er Schlussfolgerungen, wie Religionsunterricht auf das breite Spektrum von Nähe zu Religion reagieren und mit dem alterstypischen Abschied vom Gott des Kinderglaubens umgehen kann.

Der 45-minütige Vortrag ist Teil des 11. Deutsch-Ungarischen Theologentages des Departments für Katholische Theologie der Universität Passau und der Katholischen Pázmany-Péter-Universität Budapest.


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