Staatssekretär Sibler zog bereits vorab eine erste Bilanz: "Der Uni-Tag bereichert die Begabtenförderung in Niederbayern. Er fügt der breiten Palette an Maßnahmen, die von Hochbegabtenklassen über Ferienseminare bis zum Frühstudium reicht, ein weiteres wertvolles Element hinzu. Ich freue mich sehr über dieses Angebot an der Schnittstelle von Schule und Hochschule, denn es ist ein wertvoller Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit in der Region und zeigt gleichzeitig, dass die Förderung von besonders begabten Schülerinnen und Schüler in Bayern nicht mit dem Abitur endet."
Zur Abschlussveranstaltung am 29. Januar um 9.30 Uhr im Raum 004 im Zentrum für Medien und Kommunikation (Gebäude Innstr. 33a) sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich willkommen. Ihre Anmeldung bis zum 28. Januar an kommunikation@uni-passau.de erleichtert uns die Planung.
Das Programm:
9.30 – 9:45 Uhr
Grußworte der Vizepräsidentin für Internationale Beziehungen, Prof. Dr. Ursula Reutner; des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler; sowie des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern, Ltd. OStD Anselm Räde
9:45 - 10:30 Uhr
Präsentationen der Schülerinnen und Schüler
10:30 – 10:45 Uhr
Verleihung der Zertifikate an die Schülerinnen und Schüler
10:45 – 11:00 Uhr
Pause
11:00 – 12:00 Uhr
William Shakespeares Sonettdichtung und das Rätsel um die Dark Lady – Fachvortrag von Prof. Dr. Jürgen Kamm
gegen 12:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Der "Uni-Tag" an der Universität Passau findet auf Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern, Herrn Ltd. OStD Anselm Räde, statt. Er hat zum Ziel, besonders begabte Schülerinnen und Schüler an den Gymnasien im Großraum Passau in Zukunft noch mehr zu fördern. Die Gymnasien können pro Schuljahr zwei Schüler oder Schülerinnen vorschlagen. Kriterien bei der Auswahl sind dabei nicht nur hervorragende Leistungen, sondern u. a. auch breit gestreute Interessen und ein überdurchschnittliches gesellschaftliches Engagement.