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„Unitag“: 20 Talente aus Niederbayern studieren auf Probe

20 hochbegabte Schülerinnen und Schüler der elften Jahrgangsstufe von Gymnasien im Großraum Passau nehmen dieses Wintersemester am „Unitag“ teil und dürfen während der Vorlesungszeit Veranstaltungen aus verschiedenen Fachbereichen der Universität besuchen. Beim Auftakttreffen mit Präsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth und dem Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern, Ltd. OStD Anselm Räde, am 25. Oktober konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Universität und den Campus zum ersten Mal kennenlernen.

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Unitag“-Programms 2019/20

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Unitag“-Programms 2019/20 kommen dieses Mal aus Gymnasien in Passau, Fürstenzell, Niederalteich, Pfarrkirchen, Pocking Simbach am Inn, Eggenfelden, Zwiesel und Vilshofen.

Im Rahmen des Programms „Unitag“ dürfen die Schülerinnen und Schüler ein Semester lang ausgewählte Lehrveranstaltungen in ihren jeweiligen Interessensgebieten sowie Vorträge und Orientierungsangebote besuchen – und natürlich die „richtigen“ Studierenden nach ihren Erfahrungen fragen. Für den Besuch der Universität werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils tageweise vom Schulunterricht freigestellt.

Präsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth gratulierte den Schülerinnen und Schülern zur Aufnahme in das Programm und stellte ihnen das wissenschaftliche Profil der Universität sowie ihre Besonderheiten in Forschung, Lehre und im Transferbereich vor. Im Anschluss wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Ltd. OStD Anselm Räde begrüßt, der sie gemeinsam mit Studienberaterin Johanna Schmidt in den Ablauf des „Unitags“ einführte. „Was ist Wissenschaft?“ lautete die Frage des Nachmittags, die Philosophie-Professor Dr. Christian Thies in seinem Vortrag erläuterte. Daneben standen ein gemeinsamer Besuch der Mensa sowie eine Campusführung auf dem Programm.

Das Angebot des „Unitags“ findet auf Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus sowie des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern, Herrn Ltd. OStD Anselm Räde, statt mit dem Ziel, besonders begabte Schülerinnen und Schüler im Großraum Passau stärker zu fördern. Die Gymnasien in der Region können pro Schuljahr zwei Schülerinnen und Schüler vorschlagen. Kriterien bei der Auswahl sind dabei nicht nur hervorragende Leistungen, sondern auch breit gestreute Interessen und ein überdurchschnittliches gesellschaftliches Engagement.

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Referat für Medienarbeit

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Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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