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Universität Passau vernetzt sich mit Asien

Beitritt als zweite deutsche Hochschule zum Asien-European University Network (ASEA UNINET)

| Lesedauer: 1 Min.

Die Universität Passau wird Mitglied im europäisch-asiatischen Hochschulnetzwerk ASEA UNINET. Unter diesem Dach vereinfachen und verstärken die Universitäten beider Regionen den fachlichen und persönlichen Austausch. „Das Austauschprogramm bringt Menschen zusammen, vertieft das kulturelle Verständnis und ermöglicht auf dieser Basis sowohl Forschungsprojekte als auch die Unterstützung von Wirtschaftsprojekten heimischer Firmen“, erklärt Prof. Rüdiger Korff, Inhaber des Lehrstuhls für Südostasienkunde II. Damit solle die Universität Passau auch attraktiver für internationale Master-Studierende und Doktoranden werden.

Die Kooperationen können gegenseitige Kurzzeitbesuche zur Anbahnung einer vertieften Zusammenarbeit ebenso umfassen wie Blocklehrveranstaltung im Sinne einer Kurzzeit-Gastprofessur. Möglich sind darüber hinaus auch „Joint Research Programme“ mit mehrfachem Wissenschaftleraustausch über ein bis drei Jahre zur Arbeit an gemeinsam geplanten Forschungen an verschiedenen Partneruniversitäten. Südostasiatische Universitäten bilden einen Schwerpunkt im Netzwerk, so dass die schon seit mehr als zwanzig Jahren bestehenden engen Beziehungen der Universität aber auch der Stadt Passau nach Asien noch verstärkt werden können.

ASEA UNINET wurde 1994 auf Initiative österreichischer und südostasiatischer Universitäten in Indonesien, Thailand und Vietnam gemeinsam gegründet. Heute hat ASEA UNINET 66 Mitglieder aus 15 verschiedenen Ländern. Die Universität Passau ist das zweite deutsche Mitglied nach der Universität Freiburg.

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Hinweis an die Redaktionen: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851 509-1430 oder an Prof. Rüdiger Korff, Tel. 0851 509-2941.

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