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Kommunikationswissenschaftlerin aus Passau wird Direktorin des bidt

Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation der Universität Passau, ist zusammen mit Prof. Dr. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik, insbes. Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, in das Direktorium am Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) berufen worden.

| Lesedauer: 2 Min.

Foto von Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri

Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri. Foto: Universität Passau

Das Direktorium des bidt hat Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik, insbes. Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, und Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, als neue Mitglieder berufen. Die Sektion II der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat die Neuberufungen bestätigt.

Ute Schmid ist Psychologin und Informatikerin. Sie lehrt und forscht über Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Kognitive Modellierung. Hannah Schmid-Petri beschäftigt sich in Lehre und Forschung unter anderem mit den Herausforderungen der Digitalisierung für die Kommunikation von politischen und wissenschaftlichen Themen.

„Ich freue mich darauf, die Universität Passau im bidt zu vertreten. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven spielen für die Erforschung vielfältiger Aspekte des digitalen Wandels eine wichtige Rolle. So bin ich sehr neugierig auf die Chancen, die sich aus der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus ganz Bayern am bidt ergeben werden“, so Schmid-Petri, die seit August 2017 an der Universität Passau forscht und lehrt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Ute Schmid und Hannah Schmid-Petri als neue Direktorinnen gewinnen konnten“, sagt Professor Alexander Pretschner, Vorsitzender des bidt-Direktoriums. „Sie ergänzen mit ihrer Expertise in Künstlicher Intelligenz und dem Verstehen und Gestalten der Digitalisierung für die öffentliche Meinungsbildung optimal das interdisziplinäre Spektrum des Direktoriums am bidt. Die fachübergreifende Zusammenarbeit, die das bidt entscheidend charakterisiert, ist wesentlich, um die Auswirkungen der Digitalisierung, die alle Lebensbereiche betrifft, zu erforschen und damit die Grundlage zu schaffen, unsere digitale Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten.“

Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation trägt als Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften dazu bei, die Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Transformation besser zu verstehen. Damit liefert es die Grundlagen, um die digitale Zukunft der Gesellschaft verantwortungsvoll zu gestalten.

Weitere Informationen unter https://www.bidt.digital/

Hannah Schmid-Petri, neue bidt-Direktorin im Interviewhttps://www.bidt.digital/interview-hannahschmidpetri/

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