Der Workshop interessiert sich für die Inszenierung von Privatheit und den mit Privatheit verknüpften Themen, Motiven und Strukturen. Der Fokus liegt dabei auf der Rekonstruktion von Erzählweisen des Privaten und der Konstruktion von Privatheit in der Literatur. Die semantischen Felder von Privatheit gilt es dabei am konkreten Beispiel zu erforschen und die Beziehung zur außermedialen Wirklichkeit herauszuarbeiten, um so das Reziprozitätsverhältnis zwischen der medialen Verhandlung von Privatheit und den historischkulturellen Privatheitspraktiken und -diskursen bestimmen zu können.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des DFG-Graduiertenkollegs sowie dem Flyer des Workshops „Privates Erzählen“.