Die Universität Passau verfolgt das Ziel, ihre Forschungsstärke weiter auszubauen und ist hierfür in allen Fakultäten sehr gut aufgestellt. Sichtbare Zeichen für diese Dynamik sind wichtige Einwerbungen und Forschungsprojekte mit einer Motorfunktion für unsere Weiterentwicklung, darunter Grants des European Research Councils, koordinierte Projekte im EU-Forschungsrahmenprogramm, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Graduiertenkollegs, sowie mehrere, von verschiedenen Mittelgebern geförderte Nachwuchsforschungsgruppen. Gleiches gilt für mehrere große Verbundprojekte, wie dem Passau Centre for eHumanities, dem International Research und Innovation Centre on Digital Intelligent Systems (IRIXYS), dem Internetkompetenzzentrum Ostbayern, SKILL.de im Bereich der Lehrerbildung und PATEC in der Gründungsförderung.
Die folgende Auswahl aktueller Projekte gibt Ihnen einen ersten Einblick in einige der Themen, mit denen sich die Forschenden an der Universität Passau derzeit beschäftigen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Kommunikation und Marketing.
Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
---|---|
Laufzeit | 01.03.2023 - 31.08.2024 |
Mittelgeber |
![]() BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
|
Projektnummer | 50RU2303C |
Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Laufzeit | 01.03.2023 - 31.08.2024 |
Mittelgeber |
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Projektnummer | 50RU2303C |
Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Laufzeit | 01.03.2023 - 31.08.2024 |
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Projektnummer | 50RU2303C |
Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Laufzeit | 01.03.2023 - 31.08.2024 |
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Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Laufzeit | 01.03.2023 - 31.08.2024 |
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Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Das BMWK-Projekt "Enersat" der Universität Passau, Zentrum für Telematik (ZfT), Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) erforscht sichere Satellitennetzwerke zur Unterstützung des Normal- und Notbetriebs von erneuerbaren Energiesystemen.
Ziel des Forschungsteams ist es, das Potenzial eines Netzwerks von Mikrosatelliten im erdnahen Orbit zu untersuchen. Dieses Satellitennetz soll zum einen als ausschließlicher, hochverfügbarer und hochsicherer Kommunikationskanal für verteilte Energieverteilungsnetzressourcen dienen. Es soll auch im Krisenfall, z. B. bei einem großflächigen Stromausfall, für die Betreiber und Beteiligten von Vorteil sein, da das Satellitensystem eine energieautonome Kommunikation ermöglicht. Andererseits kann es im Normalbetrieb einen Vorteil für die Energieversorger bieten, da die Satellitenkommunikation eine kontinuierliche und flächendeckende Beobachtung des Zustands der Betriebsmittel ermöglicht.
Diese Forschungsrichtung ist von wesentlicher Bedeutung für die nationale Versorgungssicherheit, da die laufende Energiewende das traditionelle Stromverteilungsnetz in ein nachhaltiges dezentrales und digitalisiertes System umgewandelt hat. Die wechselseitige Abhängigkeit von Energie- und Kommunikationssystemen stellt jedoch eine Herausforderung dar, eine unterbrechungsfreie Kommunikation der systemkritischen Ressourcen zu gewährleisten. So werden bei flächendeckenden Ausfällen des Stromverteilungssystems die terrestrischen Kommunikationssysteme aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Stromversorgung teilweise ausfallen. Eine nur teilweise Verfügbarkeit der Kommunikationsnetzgeräte führt zu einer Minderung der Kommunikationsqualität, was für kritische Infrastrukturen jedoch unerwünscht ist. Daher ist eine von der Umfeldumgebung unabhängige, jederzeit verfügbare Alternative erforderlich.
Wichtigstes Ziel des Projekts ist, Satellitennetze mit Fähigkeiten auszustatten, um z. B. Cyberangriffen und Naturkatastrophen, sowie Störungen, die vom System selbst ausgehen, wie z. B. Systemfehler, zu widerstehen. Die Universität Passau wird sich auf die Erweiterung und Verbesserung der Satellitenkommunikationstechnologie für eine zuverlässige Datenübertragung in intelligenten Stromnetzen sowohl im Notfall als auch im Normalbetrieb fokussieren.
Projektleitung an der Universität Passau | Prof. Dr. Hermann de Meer (Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Rechnernetze und Rechnerkommunikation) |
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Projekte sowie Profile der Forscherinnen und Forscher in den einzelnen, interdisziplinären Themenschwerpunkten der Universität Passau finden Sie auf den folgenden Seiten: