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Gastaufenthalt der israelischen Erziehungswissenschaftlerin Dr. Ariella Levenberg an der Universität Passau

Wie verändert sich der Bildungsraum Schule durch die zunehmende Verfügbarkeit künstlicher Intelligenz in unserem Alltag? Was bedeutet das für das Rollenverständnis und die Handlungsfelder von Lehrkräften? Und welche Anforderungen an eine zukunftsfähige Lehrkräftebildung lassen sich daraus ableiten? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des Besuchs von Dr. Ariella Levenberg an der Universität Passau.

| Lesedauer: 1 Min.

v.l.n.r.) Sophia Pöcheim, Dr. Jonas Scharfenberg, Dr. Ariella Levenberg und ihr Partner, Prof. Dr. Christina Hansen, Dr. Kathrin Plank, Eva Rutter, Prof. Dr. Adam Fijalkowski, Foto: Universität Passau

v.l.n.r.) Sophia Pöcheim, Dr. Jonas Scharfenberg, Dr. Ariella Levenberg und ihr Partner, Prof. Dr. Christina Hansen, Dr. Kathrin Plank, Eva Rutter, Prof. Dr. Adam Fijalkowski, Foto: Universität Passau

Die israelische Kollegin Dr. Ariella Levenberg wurde auf Initiative des Lehrstuhls für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Diversitätsforschung und Bildungsräume der Mittleren Kindheit an die Universität Passau eingeladen. Der Lehrstuhl unter Leitung von Vizepräsidentin Christina Hansen unterhält seit vielen Jahren eine vitale Kooperation mit dem Gordon College of Education in Haifa. 

„Gerade in politisch bewegten Zeiten ist die Zusammenarbeit mit einer israelischen Einrichtung für unsere Universität von besonderer Bedeutung. Mit dem Gordon College of Education in Haifa verbinden uns darüber hinaus Forschungsarbeiten im Bereich des demokratischen Lernens und der Inklusiven Begabungsforschung in der Lehrkräftebildung. Diese Arbeiten werden wir – unabhängig von geopolitischen Spannungen – weiterführen können“, freut sich Prof. Dr. Christina Hansen, Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversity.

Neben der Besichtigung des Active Learning Labs und einer von Dr. Christian Müller geführten Tour durch die Didaktischen Innovationslabore (DILAB) hatte Dr. Levenberg unter anderem die Gelegenheit, sich mit der Lehrstuhlleitung und Vizepräsidentin für Internationales und Diversity, Prof. Dr. Christina Hansen, der Geschäftsführerung des Zentrums für Lehrkräftebildung (ZLF), Anneliese Fraser und Matthias Fuchs, sowie mit Vertreterinnen und Vertretern des Digitalisierungshubs der Universität, des einladenden Lehrstuhls und der ZLF-Abteilung Internationalisierung zu aktuellen Herausforderungen der Lehrkräftebildung aus globaler Perspektive auszutauschen. Vor allem die Bedeutung des demokratischen Lernens im post-digitalen Zeitalter, einer Weiterentwicklung digitaler Lernräume und einer entsprechenden Professionalisierung von Lehrkräften wurden besprochen und Möglichkeiten weiterer gemeinsamer Forschungsarbeiten und Lehrformate diskutiert.

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