"Meine Aufgabe als Frauenbeauftragte der FIM ist es, Frauen an unserer Fakultät zu unterstützen, zu vernetzen und zu stärken. Darüber hinaus ist es mir besonders wichtig, Studentinnen außerhalb der Universität zu zeigen, dass Informatik und Mathematik vielfältige Arbeits- und Forschungsfelder sind und dass man dort inspirierende Frauen finden kann", so Isabella Graßl ( Frauenbeauftragte der Fakultät für Informatik und Mathematik).
Für Shekoufeh Neisarian, stellvertretende Frauenbeauftragte der FIM, bedeutet ihr Amt vor allem, sich für Chancengleichheit einzusetzen: "Als Frauenbeauftragte der FIM habe ich die Möglichkeit, etwas zu bewirken und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern. Diese Position ist sehr wichtig, da sie es mir ermöglicht, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und eine Politik zu gestalten, die die spezifischen Bedürfnisse und Anliegen von Frauen berücksichtigt. Gemeinsam können wir ein integratives und unterstützendes Umfeld für alle schaffen."
"Für mich geht es als Frauenbeauftragte in erster Linie darumProbleme zu verhindern, bevor sie entstehen, und durch Kommunikationsmaßnahmen die Gleichstellung der Geschlechter und die Vielfalt zu betonen", so Alizée Bertrand, zweite stellvertretende Frauenbeauftragte der FIM. Außerdem betont sie, dass institunionelle Strukturen eine bedeutsame Rolle für die Gleichstellung von Männern und Frauen spielen: "Es ist wichtig, einerseits einen Raum für den Dialog und die Unterstützung zu schaffen und andererseits auf institutioneller Ebene Maßnahmen zu ergreifen, um Frauen im MINT-Bereich zu begleiten und ihnen faire Chancen zu bieten."