Der sicherheitspolitische Begriff „Kriegstüchtigkeit“ sorgt für kontroverse Debatten – nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Bundeswehr selbst.
Timo Feilen beleuchtet in seinem Vortrag die historischen und strukturellen Ursachen dieses Spannungsverhältnisses: Warum fällt es der Bundeswehr so schwer, ihre gewaltförmige Rolle offen zu zeigen? Und wie viel Militär verträgt eine Demokratie?
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen aus dem Publikum.
Zutritt | öffentlich |
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Anmeldung | nicht erforderlich |
Veranstaltende | BSH Passau |
E-Mail (für Rückfragen) | passau@sicherheitspolitik.de |