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Ringvorlesungen Wintersemester 2015/16

Prof. Dr. Georg Stenger, Inhaber der Professur für Philosophie in einer globalen Welt und Vorstand des Instituts für Philosophie an der Universität Wien, spricht am Donnerstag, den 19. November 2015 – dem UNESCO-Tag der Philosophie – um 18:15 Uhr im IT-Zentrum, Raum ITZ 017, Innstraße 43, über "Die Kraft der Bilder - Begegnung zwischen Ostasien und Europa". Mit diesem Vortrag wird die Reihe "Fremde Kulturen - andere Weisheiten??", veranstaltet von der Professur für Philosophie, aus dem Sommersemester 2015 fortgesetzt.

Das Ende des Kalten Krieges hat zu einem Wandel der Erinnerungskultur in Osteuropa und Asien geführt. Die Ringvorlesung "The Politics of History and Memory in Eastern Europe and Asia" analysiert diese Wechselwirkung zwischen Geschichte und Erinnerung in einer nationalen sowie transnationalen Perspektive.

Die Vorlesung findet jeweils Mittwochs, 18:15 bis 19:45 Uhr statt.

Veranstaltungsprogramm der Ringvorlesung

Vorlesung: Ringvorlesung Perspektivwechsel in Wissenschaft und Gesellschaft (WiSe 15/16)

Lehrende

Zeiten

Termine am Donnerstag. 22.10.15, Donnerstag. 05.11.15 18:00 - 20:00, Donnerstag. 19.11.15 17:00 - 18:00, Donnerstag. 03.12.15, Donnerstag. 17.12.15, Donnerstag. 14.01.16, Donnerstag. 28.01.16 18:00 - 20:00, Ort: (WIWI) HS 6

Ort

(WIWI) HS 6

Erster Termin

Do., 22.10.2015 18:00 - 20:00 Uhr, Ort: (WIWI) HS 6

Beschreibung

"Betrachtet man die Erde aus großer Distanz, könnte man zu dem Schluß kommen: Die Welt dreht sich weiter, während sich die Menschheit im
Kreise dreht. So hat jede Epoche und jede Gesellschaft objektive und subjektiv wahrgenommene Krisen und
Bedrohungen erfahren. Auch heute stehen wir nun vor einer Vielzahl von Herausforderungen
gegenüber, welche eng miteinander verwoben zu sein scheinen. Weltweit sind
viele der alten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnungen in Auflösung
begriffen, begleitet und/ oder bedingt von unterschiedlichen Effekten der
Globalisierung. Auch die Wissenschaft tut sich zunehmend schwer, Erklärungen
oder gar Antworten auf gesellschaftliche und politische Probleme und Herausforderungen unserer Zeit zu geben. Hier gibt es allerdings Vordenkerinnen und Vordenker, die neue und unkonventionelle Denkrichtungen eingeschlagen
und bereits einen Perspektivwechsel vorgenommen haben. In sieben Vorlesungen stellen in diese Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihre Ideen und Ansätze vor."

Heimateinrichtung

Lehrstuhl für Development Economics

Beteiligte Einrichtungen

Referat I/1 - Qualitätsentwicklung

Anrechenbarkeit

Zentrale Einrichtungen > Referat IV/2 - Karriere und Kompetenzen > Sonderveranstaltungen
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät > Master > Governance and Public Policy - Staatswissenschaften > Version WS 2015 > Gesamtkonto MR SW > Modulgruppe B: Schwerpunktmodule > Politische Institutionen und sozialer Wandel > 372271 | MC / OS / VL Politische Institutionen und sozialer Wandel

45670 Vorlesung: Grenzen. Kontakt - Kommunikation - Kontrast (WiSe 15/16)

Lehrende

Zeiten

Do. 18:00 - 20:00 (wöchentlich), Ort: (PHIL) HS 4, (WIWI) HS 5

Ort

(PHIL) HS 4: Do. 18:00 - 20:00 (13x), (WIWI) HS 5: Do. 18:00 - 20:00 (1x)

Erster Termin

Do., 15.10.2015 18:00 - 20:00 Uhr, Ort: (PHIL) HS 4

ECTS

5

Beschreibung

Grenzen bestimmen unser Handeln als Menschen, indem sie uns Orientierung verleihen: Sei es, dass architektonische und topographische Grenzen Lebensräume, Arbeits- und Freizeitwelten voneinander scheiden; sei es, dass soziale, kulturelle und historische Grenzziehungen Ideologien, Religionen und Mentalitäten in Opposition und oder in eine Beziehung zueinander bringen und unser Denken und unsere Tradition prägen. Grenzen strukturieren beispielsweise als visuell inszenierte Grenzen zwischen außen und innen, fremd und eigen, bekannt und neu unseren Alltag ebenso wie als abstrakte Grenzen unser Denken in Kategorien, Begriffen und Denkmustern. Indem Menschen Grenzen ziehen und Wahrnehmungen, Sachverhalte und Begriffe voneinander trennen, schaffen Grenzen durch ihre Unterscheidung in das Eine und das Andere Strukturen, die es überhaupt erst ermöglichen in dieser Unterscheidung Bedeutung und Sinn zu konstituieren und sich über sich selbst zu verständigen.

Ziel der Ringvorlesung ist es, eine Einführung in den Gegenstandsbereich der Semiotik, ihre Anwendungsgebieten in Forschung und Praxis zu geben und am Thema der „Grenze“ zu illustrieren. Die Semiotik ist die Wissenschaft von den Zeichenprozessen in Kultur und Natur. Die Ringvorlesung wird neben theoretischen wie methodischem Grundlagenwissen also auch praxisbezogene Anwendungsbeispiele vorstellen.

Die Ringvorlesung richtet sich im Rahmen des universitären Lehrprogramms an Studierende interdisziplinärer Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau (aufgrund der semiotischen Ausrichtung insbesondere Sprache und Text, Text- und Kultursemiotik, Medien und Kommunikation etc.) sowie eine interessierte Öffentlichkeit.

Die Ringvorlesung wird von der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik (Prof. Dr. Jan-Oliver Decker) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V. angeboten.

Zielgruppe
Die Ringvorlesung wendet sich neben der allgemeinen Öffentlichkeit vor allem an Studierende der Studiengänge
- B.A. Sprach- und Textwissenschaften
- M.A. Text- und Kultursemiotik
- B.A. Medien und Kommunikation
- M.A. Medien und Kommunikation
- B.A. European Studies / Major

Fragen zu Inhalten, Organisation und zur Prüfungsvorbereitung etc. beantwortet:

Dr. Stefan Halft
Deutsche Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V.
Raum (PHIL) 483
Telefon: + 49 8 51 5 09 – 27 75
E-Mail: Stefan.Halft@uni-passau.de
Internet: http://www.semiotik.eu

Leistungsnachweis
Die Veranstaltung wird als Ringvorlesung durchgeführt. Ein Leistungsnachweis (für Studierende) wird für folgende Studiengänge durch eine 60-minütige Klausur im Antwort-Wahl-Verfahren (richtig/falsch) erbracht (Termin: 04.02.2016):
- B.A. Sprach- und Textwissenschaften (nur StuPO Version 2011)
- B.A. Medien und Kommunikation

Jede Sitzung wird dabei mit sechs Fragen berücksichtigt. Informationen zu Voraussetzungen und Anrechenbarkeit finden Sie im Stud.IP-Eintrag zur Veranstaltung. In den folgenden Studiengängen wird der Leistungsnachweis durch eine mündliche Prüfung erbracht:
- M.A. Text- und Kultursemiotik
- M.A. Medien und Kommunikation
- B.A. Sprach- und Textwissenschaften (StuPO-Version 2015)
- B.A. European Studies / Major

Für die Anmeldung zur mündlichen Prüfung ist eine Anmeldung in HisQis sowie eine gesonderte Besprechung des Prüfungsthemas erforderlich. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in der ersten Sitzung. Bitte beachten Sie die Anmeldefristen in Stud.IP sowie auch in HisQis.

Die Deutsche Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V.
Die DGS widmet sich der Erforschung semiotischer Phänomene, der semiotischen Lehre, Forschung und Praxis sowie der Nachwuchsförderung im Bereich der Semiotik. Die Semiotik ist die Wissenschaft von den Zeichenprozessen in Kultur und Natur. Zeichen wie z.B. Bilder, Worte, Gesten und Gerüche vermitteln Informationen. Ohne Zeichenprozesse wären Denken, Kommunikation und kulturelle Bedeutungen nicht möglich. Mit ihren Sektionen deckt die DGS ein breites Fächerspektrum mit u.a. Sprach-, Literatur-, Bild-, Medien- und Kulturwissenschaft und auch Forschungsfelder wie Architektur, Psychiatrie, Mode, Wirtschaft, Jugend- und Subkulturen sowie Ökosemiotik ab. Die Sektionen haben die Aufgabe, zeichenbasierte Interaktionsprozesse in und zwischen verschiedenen Bereichen und Subsystemen einer Gesellschaft wissenschaftlich zu beschreiben und zu erklären. Die DGS erreicht ihr Satzungsziele u.a. durch einen Internationalen Kongress, den sie alle drei Jahre ausrichtet, und der im September 2017 ebenfalls zum Thema „Grenzen“ in Passau stattfinden wird.

Heimateinrichtung

Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

Beteiligte Einrichtungen

Anrechenbarkeit

Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor Sprach- und Textwissenschaften (Version WS 2011) > Gesamtkonto BA SUT > Modulgruppe B: Spezialisierungs- und Profilierungsmodule > Medienwissenschaft: Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > 342022 | V Medientheorie oder Medienwissenschaft
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor European Studies (Version SS 2014) > Gesamtkonto BA ES > Modulgruppe B:Europäische Schwerpunktmodule > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > Prüfungsmodul Medien in kulturellen Kontexten I > 102441 | V/PS/WÜ aus dem Bereich Kultursemiotik/Imagologie oder Film- und Fernsehforschung oder Medien- und Methodenkompetenz oder Intermedialität/Medienvergleich
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Master > Text- und Kultursemiotik > Version SS 2011 > Gesamtkonto MR TKS > Modulgruppe A,B und C > Modulgruppe A: Integrative und studienbegleitende text- und kultursemiotische Kernmodule > Text- und kultursemiotisches Grundlagenmodul > 361106 | WÜ Mediensemiotik I
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Master > Text- und Kultursemiotik > Version SS 2011 > Gesamtkonto MR TKS > Modulgruppe A,B und C > Modulgruppe A: Integrative und studienbegleitende text- und kultursemiotische Kernmodule > Text- und kultursemiotisches Grundlagenmodul > 361107 | WÜ Mediensemiotik II
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Master Medien und Kommunikation (Version WS 2013) > Gesamtkonto MR MUK > Modulgruppe B: Kernmodule > Medienwissenschaft > Modul III: Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > 352350 | V Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor European Studies Major (Version SS 2014) > Gesamtkonto BA EM > Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > Prüfungsmodul Medien in kulturellen Kontexten I > 102441 | V/PS/WÜ aus dem Bereich Kultursemiotik/Imagologie oder Film- und Fernsehforschung oder Medien- und Methodenkompetenz oder Intermedialität/Medienvergleich
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Master > Text- und Kultursemiotik > Version SS 2011 > Gesamtkonto MR TKS > Modulgruppe A,B und C > Modulgruppe A: Integrative und studienbegleitende text- und kultursemiotische Kernmodule > Text- und kultursemiotisches Aufbaumodul > 361204 | WÜF Mediensemiotik
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor Medien und Kommunikation (Version WS 2010) > Gesamtkonto BA MUK > Modulgruppe B: Schwerpunktmodule > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > 386145 | V Medialitätsforschung
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor European Studies Major (Version SS 2014) > Gesamtkonto BA EM > Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > Prüfungsmodul Medien in kulturellen Kontexten II > 102451 | V/PS/WÜ aus dem Bereich Kultursemiotik/Imagologie oder Film- und Fernsehforschung oder Medien- und Methodenkompetenz oder Intermedialität/Medienvergleich
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor European Studies (Version SS 2014) > Gesamtkonto BA ES > Modulgruppe B:Europäische Schwerpunktmodule > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > Prüfungsmodul Medien in kulturellen Kontexten II > 102451 | V/PS/WÜ aus dem Bereich Kultursemiotik/Imagologie oder Film- und Fernsehforschung oder Medien- und Methodenkompetenz oder Intermedialität/Medienvergleich
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Studiengänge > Bachelor Sprach- und Textwissenschaften (Version SS 2015) > Gesamtkonto BA SUT > Modulgruppe B: Spezialisierungs- und Profilierungsmodule > Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung > Prüfungsmodul I > 342125 | V/WÜ/SE Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung und V/WÜ/SE Kulturwissenschaftliche Medialitätsforschung
Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät > Master > Text- und Kultursemiotik > Version SS 2011 > Gesamtkonto MR TKS > Modulgruppe A,B und C > Modulgruppe B: Text- und kultursemiotische Kompetenzmodule > Mediensemiotik > 363001 | V Mediensemiotik

Teilnehmende

Siehe Studienbereiche mit Zuordnungen.

Voraussetzungen

Es gelten die Bestimmungen der Modulkataloge.

Leistungsnachweis

Wird von den Dozenten bekannt gegeben. Prüfungsanmeldung in HisQis unter Prüfer Prof. Krah.

10505 Vorlesung: Forum Theologie für alle: Sünde - was ist das? (WiSe 15/16)

Lehrende

Zeiten

Mi. 18:00 - 19:30 (wöchentlich), Ort: (PHIL) HS 2

Ort

(PHIL) HS 2

Erster Termin

Mi., 28.10.2015 18:00 - 19:30 Uhr, Ort: (PHIL) HS 2

ECTS

2

Beschreibung

Sünde gilt heute fast nur noch als eine theologische Floskel, mit der die meisten nicht mehr viel anzufangen wissen. In der Werbung wird sie geradezu als "süße Sünde" karikiert. Ist Sünde also nur eine Idee von Theologen und Kirche? Oder wird in ihr nicht doch die existentielle Tiefe von Freiheit und Verantwortung sichtbar? Sünde also doch ein notwendiges Interpretament unserer alltäglichen Daseinserfahrung? Und in welchen Bereichen prägt sich gegenwärtig die Erfahrung von Sünde besonders aus? Dieser Frage will das diesjährige "Forum Theologie für alle" auf verschiedenen Wegen theologischer und anthropologischer Erkundungen nachgehen.

Die Termine 28.10.2015, 25.11.2015, 16.12.2015 sowie 20.1.2016 wenden sich universitätsintern an die Studierenden. Die übrigen Veranstaltungen haben öffentlichen Charakter. Die Klausur findet am 03.02.2016 statt. Nähere Angaben dazu im Verlauf des Semesters.

04.11.2015 Prof. Dr. Sandra Hübenthal
Sünde im Neuen Testament
09.12.2015 Dr. Manuel Schubert
Sünde aus verhaltens-/experimentalökonomischer Sicht
13.01.2016 Prof. Dr. Konrad Hilpert, Universität München
Sexualität und Sünde. Sinn und Problematik einer Verknüpfung
27.01.2016 Prof. Dr. Hans Krah
Sünde in Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts

In der Vorlesungsreihe kann ein EWS-Schein erworben werden.

Literatur:

Heimateinrichtung

Lehrstuhl für dogmatische Theologie und theologische Gegenwartsfragen

Anrechenbarkeit

Alte Zuordnungen (NICHT MEHR VERWENDEN) > Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät > Lehramt > Grundschule > Version SS 2009 > Gesamtleistungspunktekonto > Erziehungswissenschaften > Basismodul F Gesellschaftswissenschaften und Theologie/Philosophie bzw. Ethik I > 750115 | V/WÜ Anthropologische und ethische Grundfragen
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