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Bayerischer Gesundheitsgipfel an der Universität Passau

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Die Universität Passau veranstaltet unter Federführung der volkswirtschaftlichen Lehrstühle am 22. und 23. Juni 2007 den Bayerischen Gesundheitsgipfel. Ziel der gesundheitsökonomischen Fachtagung ist es, im Dialog von Wissenschaft, Praxis und Politik Grundzüge einer weiteren Reform zu erarbeiten, um das deutsche Gesundheitssystem zukunftsfähig zu machen.

Im Rahmen der Fachtagung am 22. Juni referieren namhafte Verantwortliche aus allen Bereichen des Gesundheitswesens. Für die Politik bezieht Staatsministerin Christa Stewens Stellung. Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern, und Christian Weber, Geschäftsführer für Sozialpolitik des Verbandes der Privaten Krankenversicherungen, vertreten die Positionen der Krankenversicherer. Den Krankenhaussektor repräsentiert Franz Stumpf, Vorsitzender der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, die niedergelassenen Ärzte Dr. Axel Munte, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern. Dr. Johannes Zwick, Aufsichtsratsvorsitzender der Johannesbad Unternehmensgruppe, spricht für die privatwirtschaftlich agierenden Unternehmen im Gesundheitssektor. Den wissenschaftlichen Standpunkt bringen Prof. Dr. Reinar Lüdeke und Prof. Dr. Gerhard Kleinhenz von der Universität Passau sowie Prof. Dr. Peter Zweifel vom Sozioökonomischen Institut der Universität Zürich ein.

In den Workshops am Samstag, 23. Juni, haben Tagungsteilnehmer und Studierende die Gelegenheit, durch Alexander Meindl von der AOK Bayern, Michael Lindgens, Vorstandsvorsitzender der Kreiskliniken Dingolfing-Landau, und Klemens Reindl, Bereichsleiter Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes, Einblicke in die Praxis zu gewinnen.

„Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern die einmalige Gelegenheit, in der Diskussion mit Entscheidungsträgern zukunftsweisende Reformkonzepte zu entwickeln“, sagt Dr. Hanjo Allinger, Organisator des Gesundheitsgipfels und Vertreter der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft an der Universität Passau.

Die Universität Passau erbringt seit Jahren Spitzenleistungen in Forschung und Lehre. Interdisziplinäre Herangehensweise und Innovation sind Programm. Lehrstuhlinhaber aller Fakultäten stehen den Ministerien auf Bundes- und Landesebene in den wissenschaftlichen Beiräten zur Seite.  

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Hinweis an die Redaktionen: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an Dr. Hanjo Allinger, Tel: 0851/509-2523, oder an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851/509-1430, E-Mail: pressestelle@uni-passau.de. Vertreter der Medien können Interviewtermine mit einem der Referenten unter 0851/509-2523 vereinbaren.

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