Vernetzen und Austauschen stand im Mittelpunkt der TEFE-Veranstaltung an der Jagiellonen-Universität in Krakau in Polen, an der insgesamt 32 Studierende und 15 Hochschullehrkräfte aus verschiedenen europäischen Universitäten teilnahmen: Jagiellonen-Universität (Polen), Südböhmische Universität Budweis (Tschechische Republik), Comenius-Universität (Slowakei), Staatliche Universität Navarra (Spanien), Aston University (Vereinigtes Königreich) und Universität Passau.
Das Programm bot Schulungen, Workshops und Podiumsdiskussionen für Studierende, zu den Hauptthemen des Intensive Study Programmes ISP3 gehörten vor allem die Internationalisierung der Englischlehrerausbildung, die Entwicklung von professionellen Kompetenzen und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit durch den Einsatz von digitalen Medien. Das ISP3 bot den Teilnehmenden auch die Gelegenheit, im Englischunterricht zu hospitieren. Nach Besuchen an Schulen in der Tschechischen Republik, Deutschland und Spanien bei vergangenen ISPs konnten die TEFE-Studierenden und -Dozierenden dieses Mal den Unterricht in Grund- und Sekundarschulen in Krakau beobachten.
Bei der anschließenden Konferenz am 24. und 25. April, an der rund 200 Gäste aus Universitäten und Schulen in Polen und aus dem Ausland teilnahmen, wurden die Projektergebnisse mit der Gemeinschaft von Sprachlehrkräften und Studierenden geteilt und in einer Podiumsdiskussion die Perspektiven der Internationalisierung der Englischlehrerbildung erörtert.