Die Transdisziplinarität steht dabei besonders im Vordergrund. Ziel ist es, den Studierenden einen Einblick in die verschiedenen mit der Bildwissenschaft verknüpften Fächer zu ermöglichen, und sich mit deren Methoden vertraut zu machen. Dabei werden Erkenntnisse, Theorien und Methoden aus den Fachbereichen der Digitalen Bildverarbeitung, der Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Visual Literacy, aus den Kommunikations-, Medien-, Politikwissenschaften, der Geographie, der Kultursemiotik und der Philosophie in fächerübergreifenden Modulen vermittelt. Diese werden im Laufe des Studiums anhand konkreter Fallbeispiele in der Praxis angewandt.
Der Studiengang qualifiziert für alle Felder beruflicher Praxis im Zusammenhang mit Bildern und Visualität, z. B. in Forschungseinrichtungen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Dokumentationsstellen, Bildagenturen, im Bereich von Pressearbeit, Bildredaktion, Unternehmens- und Wissenschaftskommunikation, Werbung, Community Management, Datenvisualisierung, Visual Storytelling, Bildgebungsverfahren oder Marktforschung.
Mehr Informationen auf der Webseite und beim Webinar zum Studiengang am 3. Juni um 14 Uhr.